Mittwoch, 2. April 2014

Private Photos sollten im Internet nicht veröffentlicht werden

Am Besten schützt man sich vor NSA und anderen Geheimdiensten , indem man so wenig wie möglich Identifizierungsmöglichkeiten bietet. Wer will kann schon trotzdem natürlich persönliches aber nur von sich und nicht von anderen zeigen, kann aber ein Risiko darstellen, weil es ist möglich so die Person genau zu identifizieren. Ein Problem kann es damit geben, dass jemand z.B. auch von deutschen Ermittlern falsch eingeschätzt wird und so eine falsche Einschätzung über die Person gemacht wird. Das kann schon zu schlimmen Folgen führen wie z.b. Justizirrtum. Klischeehaftes Denken ist weit verbreitet.
Weiteres Problem sind die Medien selbst. Im Internet sind unter dem Namen z.B. von  historischen Personen auch andere angegeben, die selbst nicht die Person waren, weil manche Medien beziehen sich z.T. auf diese Photos und sind so zu ungenau. Das passiert ihnen schon mal, dass sie das falsche Bild veröffentlichen.
Hier wurde z.B. bereits schon ein anderes Photo für Werbezwecke eingesetzt:
http://www.bunte.de/meldungen/film-katherine-heigl-verklagt-drogeriekette-81043.html
Der Adel, die Stars und Schauspieler beziehen sich auf das Recht am eigenen Bild: http://de.wikipedia.org/wiki/Recht_am_eigenen_Bild
In Deutschland können aufgrund einer hohen Medienkonzentration Medien besonders gefährlich werden, weil z.B.  Afrikaner, die in einem Dorf leben erfahren solche Dinge nicht so in ihrer "Gemeinde" wie hier, wo sich viel herumspricht.
Jemand braucht da ein dickes Fell.
Die wichtigen Medienpädagogen wiederum werden in Deutschland speziell auch finanziell nicht unterstützt und können so ohne Geld dagegen nichts machen. Das bräuchte Zeit um das pädagogisch gut aufzubereiten


Die Medien wurden während dem Nationalsozialismus für Propaganda Zwecke benutzt. Wer glaubt es konnte während der Zeit günstig Radio gehört werden, täuscht sich, weil das war nur wegen der Propaganda günstiger. Ein Radio bringt dann nichts wenn aus ihm Unsinn herauskommt.

http://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/drittes-reich/der-aufstieg-der-nsdap/153-die-gleichschaltung-der-medien-im-dritten-reich.html

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