Mittwoch, 29. Juli 2015

Zu strenge Vermieter

Das ist ein strenger Stil auch im Mietverhältnis, normalerweise müsste jemand zuerst einmal bevor ein Handwerker kommt die Kosten mitgeteilt werden  wenn es dem Mieter zu teuer ist muss er die Gelegenheit haben jemand günstigeres dann anzugeben. Weil mit dem ersparten Geld hätte der Vermieter eine neue Waschmaschine bereits kaufen können.
Danach wäre es üblich dem Mieter mindestens eigentlich eine Woche vorher den Termin mit dem Handwerker schriftlich mitzuteilen und nicht unangemeldet komisch an die Hauswand zu klopfen und in den zweiten Stock übergeschnappt hochzurufen.

Mittwoch, 15. Juli 2015

Wer krank ist kann nicht arbeiten

Also jemand krankes wo vielleicht stirbt zur Arbeit zu schleppen  bringt nichts, weil daraus schwere Erkrankungen entstehen könnten. Arbeitslosigkeit ensteht durchaus dadurch, wenn auf ERkrankung, wei z.B.  einen Infekt keine Rücksicht genommen wird.

Kommentarfunktion ist im Internet und nicht im Zimmer

Nur bei manchen Blogs ist es so, dass sie  keine Kommentarfunktion haben. Es handelt sich allerdings dann um das und nicht um eine anderweitige Publikationsmöglichkeit. Das wäre dann einen andere Funktion.

Montag, 13. Juli 2015

Warum das Betreuungsbehördengesetz wegfallen sollte (BtBG)


 Die Bestellung des Betreuers ist nach dem BGB nicht erlaubt. Das Sondergesetz, wobei das BGB und die Verfassung vorrangig sind ermöglicht Weiterleitung und Informationen an das zuständige Gericht, was z.B. im Bereich einer Vorsorgevollmacht so nicht notwendig ist. Wer eine Vorsorge Vollmacht bei der Behörde abliefert (kostet zudem 10,-- Euro) läuft Gefahr beim Gericht gemeldet zu werden und dass trotzdem gegen ihn dann ein Betreuer/in bestellt wird. Damit wird die Verfassung, die den Schutz der Privatsphäre gewährleisten will nicht eingehalten. Sondergesetze sind verfassungwidrig und das BGB ist sowieso schon so ein umfassendes WErk, so dass das zuviel Gekritzeltes ist.
Der § 7 Abs. 1 BtBG ermöglicht Weiterleitung und Informationen an das zuständige Gericht, was z.B. im Bereich einer Vorsorgevollmacht so nicht notwendig ist.
" Die Behörde kann dem Betreuungsgericht Umstände mitteilen, die die Bestellung eines Betreuers oder eine andere Maßnahme in Betreuungssachen erforderlich machen, soweit dies unter Beachtung berechtigter Interessen des Betroffenen nach den Erkenntnissen der Behörde erforderlich ist, ...".
Weiterleitungen gerade von Behörden über Erkrankung sind aus datenschutzrechtlichen Gründen bedenklich. Deshalb sollte der Paragraph gestrichen werden. Grundsätzlich ist es wahrscheinlich so, das die Angestellten eventuell oft zum Richter/in springen und dort anständige Bürger/innen problematisieren, was sich auf Betroffene schlecht auswirkt.

Freitag, 3. Juli 2015

Seltsame Formen privater Beschilderung sollten verboten werden

Eine Glas- oder Holztür ist kein geeigneter Ort um so etwas wie einen Brief aufzuhängen, sondern dieser gehört in den Briefkasten. Bei der Glastür ist es sowieso so, dass das Klebeband Streifen hinterlässt. Auch an einer Holztür kann man es erkennen, dass jemand dort etwas hingeklebt hat. Ein Stop dem wahnsinnigen Schilderwald. Es gibt doch auch so eine Art Pinnwand.
http://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/Kritik-am-Schilderwald-id7799816.html

Mittwoch, 1. Juli 2015

Es gibt für ein Zeugnis keine Arbeitsplatzgarantie

Manche fordern damit nach der Ausbildung jemand dann auch wirklich einen Job erhält, d.h. dass der Ausgebildete mit dem Zeugnis dann einen Job in der Tasche hat. Es ist nicht sicher ob das was bringt, weil es sich um schwierige Gewaltverhältnisse handelt. Das könnte  bedeuten dass ein Teil der Benachteiligten eventuell die Ausbildung gar nicht erst erhält, was bei manchen schade wäre. Es gibt Schulen und Ausbildungsstätten, die den Schüler/in gerne unterrichtet haben und die finden, dass  auch wenn jemand später arbeitslos wird jemand gute und andere Aspekte in die Schule oder auch eine Hochschule oder Uni hineinbringen kann.
Fazit: Gute Bildung ist wichtig.
Ein Original- Zeugnis sollte allerdings in jedem Fall wenn es fehlt ersetzt werden, weil das ist bisher nicht so. Jemand muss sich so mit einer Kopie abfinden, was aber in bürokratischen Verhältnissen eine Arbeitsplatzsuche wahnsinnig erschweren kann, weil das Zeugnis muss  an einem sicheren Ort im Original vorliegen. Es kann durchaus auch Schickane auslösen, wenn ein Zeugnis fehlt. "So was verliert man doch nicht" usw..