"Seither gab es eine Reihe von Enthüllungen über finanzielle Machenschaften des einstigen starken Mannes der österreichischen Rechten. So soll er während seiner Amtszeit von Saddam Hussein mehrere Millionen Dollar erhalten haben."
http://www.ngz-online.de/politik/deutschland/BND-soll-Haider-Besuch-bei-Saddam-finanziert-haben_aid_922059.html
Haider hatte eine Immobilie aus der "Arisierung", wo er kaum entschädigt hat.
Die Theorie, dass Haider einem Attentat zum Opfer gefallen sei kann bezweifelt werden und hat wahrscheinlich einen antisemitischen Hintergrund. "Der tödliche Unfall war demnach ausschließlich auf einen Fahrfehler zurückzuführen" . Diese Angaben sind glaubwürdig.
Aus:http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Haider
Dubioser Kult in Kärnten zum Beispiel um jemand, der eigentlich so nichts Besonderes ist und war:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
---|
|
|
|
|
| Aus: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Haider-Gedenkst%C3%A4tte-Foto10.jpg&filetimestamp=20091013195036
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Haider ist das Vorbild eines Schwerverbrechers, der in einem wahnsinnigen "Manifest" seine rechtsradikalen Positionen darlegt:
|
|
|
|
|
|
|
http://www.scribd.com/doc/60739170/2083-a-European-Declaration-of-Independence
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13526450.html
Am 9.11. 1938 kam es zu einer Reichskristallnacht, bei der auch jüdische Läden geplündert wurden. Die Geschichte des Handels, wie z.B. von Karstadt, wie auch der Banken ist eher mehr makaber, als seriös. Das Problem ist grundsätzlich, dass eigentlich Deutsche im eigenen Land verfolgt und vertrieben wurden. Sie wurden von den Nazis als Juden dargestellt, aber Religion ist keine Staatsangehörigkeit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Novemberpogrome_1938
http://www.zug-der-erinnerung.eu/index.html
Der Chef der Gestapo war ein Katholik und blieb das für einen Nazi ungewöhnlicherweise auch nach seinem Verschwinden nach Kriegsende. Womöglich fand er Unterschlupf bei der katholischen Kirche. Eichmann gelang z.B. mit Hilfe der Kirche und des DRK die Ausreise.
"Im Frühjahr 1945 trennte sich Eichmann im österreichischen
Altaussee von seiner Familie und den letzten verbliebenen Mitarbeitern. Unter dem Namen
Adolf Barth und im Rang eines
Obergefreiten der
Luftwaffe geriet er in
US-Kriegsgefangenschaft. Aufgrund seiner
Blutgruppentätowierung, die ihn eindeutig als SS-Mitglied auswies, bezeichnete er sich jedoch bald als
SS-Untersturmführer Otto Eckmann. Man
internierte ihn im Gefangenenlager
Oberdachstetten. Nachdem er gegenüber einigen Mitgefangenen seine wahre Identität preisgegeben hatte, erhielt er von einem ehemaligen SS-Offizier im Januar 1946 ein Empfehlungsschreiben, das ihm das Untertauchen in der kleinen Ortschaft
Altensalzkoth in der
Lüneburger Heide ermöglichte. Im Februar floh Eichmann schließlich aus dem Lager und gelangte mit der Unterstützung alter Seilschaften über
Hamburg zu seinem neuen Zufluchtsort. Auf seinem Weg konnte er sich gefälschte Papiere beschaffen, die ihn als
Otto Heninger auswiesen. Unter diesem Namen nahm er in der Revierförsterei Kolenbach nahe Altensalzkoth eine Arbeit als Holzfäller und Waldarbeiter an. Als 1948 die ihn beschäftigende Firma Burmann pleite machte, mietete er sich in eine nahegelegene leere Hofstelle ein, kaufte etwa hundert Hühner und lebte in den folgenden Jahren vornehmlich von dem Verkauf von Eiern und Geflügel
[3] sowie von Gelegenheitsarbeiten. Im Jahre 1950 hatte er genug Ersparnisse zusammen, um mit Hilfe deutsch-katholischer Kreise um den österreichischen Bischof
Alois Hudal im
Vatikan über Italien entlang der sogenannten
Rattenlinie nach Argentinien auszuwandern. Mit Hilfe des Pfarrers von
Sterzing gelangte er über die österreichische Grenze nach Südtirol, wo er im
Franziskanerkloster Bozen untergebracht wurde.
[4] Eichmann gab sich als
Ricardo Klement aus. Dieser Name stand auch in seinem Flüchtlingspass des
Internationalen Komitees vom Roten Kreuz in
Genua.
[5] Einige Zeit später holte er seine Familie nach. Sie lebten in relativ bescheidenen Verhältnissen. 1955 wurde der Sohn
Ricardo Eichmann geboren, der nach dem nun vom Vater verwendeten Namen benannt wurde. Eichmann fand schließlich eine Anstellung als Elektriker im Lkw-Werk von
Daimler-Benz in
González Catán."
Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Eichmann
Die Sprache und auch das autoritäre Gehabe z.B. mancher Notare hat immer noch etwas Ähnlichkeit mit dieser faschistoiden Herrschaft. Es wirkt nicht nur sprachlich veraltet.