Sonntag, 31. Oktober 2010

Unehrlichkeit des Patriarchats

Mal ehrlich, welche Frau würde jetzt wohl überhaupt etwas von diesen Männern wollen?







































http://www.susanne-ludewig.de/maenner/gruende.html

Montag, 25. Oktober 2010

Dubiose Machenschaften

"Seither gab es eine Reihe von Enthüllungen über finanzielle Machenschaften des einstigen starken Mannes der österreichischen Rechten. So soll er während seiner Amtszeit von Saddam Hussein mehrere Millionen Dollar erhalten haben."
http://www.ngz-online.de/politik/deutschland/BND-soll-Haider-Besuch-bei-Saddam-finanziert-haben_aid_922059.html
Haider hatte eine Immobilie aus der "Arisierung", wo er kaum entschädigt hat.
Die Theorie, dass Haider einem Attentat zum Opfer gefallen sei kann bezweifelt werden und hat wahrscheinlich einen antisemitischen Hintergrund. "Der tödliche Unfall war demnach ausschließlich auf einen Fahrfehler zurückzuführen" . Diese Angaben sind glaubwürdig.
Aus:http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Haider

Dubioser Kult in Kärnten zum Beispiel um jemand, der eigentlich so nichts Besonderes ist und war:




































Aus: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Haider-Gedenkst%C3%A4tte-Foto10.jpg&filetimestamp=20091013195036













Haider ist das Vorbild eines Schwerverbrechers, der in einem wahnsinnigen "Manifest" seine rechtsradikalen Positionen darlegt:






http://www.scribd.com/doc/60739170/2083-a-European-Declaration-of-Independence

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13526450.html
Am 9.11. 1938 kam es zu einer Reichskristallnacht, bei der auch jüdische Läden geplündert wurden. Die Geschichte des Handels, wie z.B. von Karstadt, wie auch der Banken ist eher mehr makaber, als seriös. Das Problem ist grundsätzlich, dass eigentlich Deutsche im eigenen Land verfolgt und vertrieben wurden. Sie wurden von den Nazis als Juden dargestellt, aber Religion ist keine Staatsangehörigkeit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Novemberpogrome_1938
http://www.zug-der-erinnerung.eu/index.html


Der Chef der Gestapo war ein Katholik und blieb das für einen Nazi ungewöhnlicherweise auch nach seinem Verschwinden nach Kriegsende. Womöglich fand er Unterschlupf bei der katholischen Kirche. Eichmann gelang z.B. mit Hilfe der Kirche und des DRK die Ausreise.

"Im Frühjahr 1945 trennte sich Eichmann im österreichischen Altaussee von seiner Familie und den letzten verbliebenen Mitarbeitern. Unter dem Namen Adolf Barth und im Rang eines Obergefreiten der Luftwaffe geriet er in US-Kriegsgefangenschaft. Aufgrund seiner Blutgruppentätowierung, die ihn eindeutig als SS-Mitglied auswies, bezeichnete er sich jedoch bald als SS-Untersturmführer Otto Eckmann. Man internierte ihn im Gefangenenlager Oberdachstetten. Nachdem er gegenüber einigen Mitgefangenen seine wahre Identität preisgegeben hatte, erhielt er von einem ehemaligen SS-Offizier im Januar 1946 ein Empfehlungsschreiben, das ihm das Untertauchen in der kleinen Ortschaft Altensalzkoth in der Lüneburger Heide ermöglichte. Im Februar floh Eichmann schließlich aus dem Lager und gelangte mit der Unterstützung alter Seilschaften über Hamburg zu seinem neuen Zufluchtsort. Auf seinem Weg konnte er sich gefälschte Papiere beschaffen, die ihn als Otto Heninger auswiesen. Unter diesem Namen nahm er in der Revierförsterei Kolenbach nahe Altensalzkoth eine Arbeit als Holzfäller und Waldarbeiter an. Als 1948 die ihn beschäftigende Firma Burmann pleite machte, mietete er sich in eine nahegelegene leere Hofstelle ein, kaufte etwa hundert Hühner und lebte in den folgenden Jahren vornehmlich von dem Verkauf von Eiern und Geflügel[3] sowie von Gelegenheitsarbeiten. Im Jahre 1950 hatte er genug Ersparnisse zusammen, um mit Hilfe deutsch-katholischer Kreise um den österreichischen Bischof Alois Hudal im Vatikan über Italien entlang der sogenannten Rattenlinie nach Argentinien auszuwandern. Mit Hilfe des Pfarrers von Sterzing gelangte er über die österreichische Grenze nach Südtirol, wo er im Franziskanerkloster Bozen untergebracht wurde.[4] Eichmann gab sich als Ricardo Klement aus. Dieser Name stand auch in seinem Flüchtlingspass des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz in Genua.[5] Einige Zeit später holte er seine Familie nach. Sie lebten in relativ bescheidenen Verhältnissen. 1955 wurde der Sohn Ricardo Eichmann geboren, der nach dem nun vom Vater verwendeten Namen benannt wurde. Eichmann fand schließlich eine Anstellung als Elektriker im Lkw-Werk von Daimler-Benz in González Catán."


Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Eichmann

Die Sprache und auch das autoritäre Gehabe z.B. mancher Notare hat immer noch etwas Ähnlichkeit mit dieser faschistoiden Herrschaft. Es wirkt nicht nur sprachlich veraltet.

Dienstag, 19. Oktober 2010

Dont go back

Die Vergangenheit sollte nicht mehr wiederholt werden