Freitag, 31. Oktober 2014

Kurzes Plädoyer für die Ängstlichen

Die Angst ist ein wichtiges Warnsignal um zu überleben. Ausserdem: Es ist schwer vorstellbar, dass jemand der wirklich Angst hat, angreift oder gefährlich wäre. Man sollte sich die Chancen beim Angsthasen nicht verscherzen.

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Fitnesscenter sollte auch kurzzeitige Möglichkeiten bieten

So etwas wie Jahresgebühr ist nur etwas für Menschen die in stabilen Verhältnissen leben. Das machen die meisten Center eigentlich so. Grundsätzlich sollte es möglich sein, dass jemand vorübergehend mal für zwei Monate ein  Programm für eine bessere Figur absolvieren kann. Niemand hat Lust sich an ein Fitnesscenter zu binden eigentlich. Ein Hartz IV Empfänger oder auch Studenten und Rentner haben kein Geld für eine Jahresgebühr.

Montag, 13. Oktober 2014

Die Deutschen sind keine Schweizer

einige Menschen sind bis heute im Prinzip ein Nazi, d.h. ein wahnsinniger Rassist geblieben, wo auch andere, wie z.b. psychisch Kranke diskriminieren.

Auch ein Rottweiler Hund ist nicht der liebe Berner Sennenhund, sondern tötete  schon ein Kind.

http://de.wikipedia.org/wiki/Grosser_Schweizer_Sennenhund
Grosser Schweizer Sennenhund
 
sie sind sich äusserlich etwas  ähnlich, aber sonst verschieden.

" Der Rottweiler ist ein großer und starker Hund, von dem eine Gefährdung ausgehen kann.
Eine Untersuchung der Centers for Disease Control and Prevention, die tödliche Bissverletzungen durch Hunde in den USA zwischen 1979 und 1998 auswertete, kommt zum Schluss, dass Hunde vom Typ Pit Bull sowie Rottweiler zusammen mehr als die Hälfte aller Todesfälle durch Hundebisse verursachten.[3] Eine im Jahr 2002 veröffentlichte Schweizer Untersuchung zu medizinisch versorgten Hundebissverletzungen kommt zu dem Ergebnis, dass Hunde vom Typ Rottweiler verglichen mit ihrer Häufigkeit in der Hundepopulation überdurchschnittlich oft beißen.[4] In einer Studie des Instituts für Tierschutz und Tierverhalten der Freien Universität Berlin wird dem Rottweiler (hinter dem Deutschen Schäferhund) eine hohe Auffälligkeitsrate nachgewiesen.[5]
Der Rottweiler wird in einigen deutschen Bundesländern als Listenhund geführt, und seine Haltung unterliegt daher in diesen Ländern bestimmten Einschränkungen. Aufgrund einer Statistik des Deutschen Städtetages von 1997 wurde der Rottweiler zum 1. November 2002 in die Kategorie II der Kampfhundeverordnung in Bayern aufgenommen und muss in bestimmten Bundesländern einen Wesenstest durchlaufen.[6]
In Österreich steht der Rottweiler in Niederösterreich und Wien auf der Rasseliste.
In der Schweiz führen zwölf der dreizehn Kantone mit Rasselisten den Rottweiler auf ihren Listen, die Haltung ist in diesen Kantonen bewilligungspflichtig. In den Kantonen Genf und Wallis sind Haltung, Zucht und Einfuhr verboten."

Viele Stellen sind "Schrott"

Die Tätigkeiten sind unterschiedlich. In Deutschland ist allerdings schon das Problem vorhanden, dass jemand obwohl  gut gearbeitet wurde zu unrecht Beschwerden erhält.
 Obwohl manche ihre Beschwerden gar nicht so ernst meinen, kann jemand deshalb durchaus entlassen werden. Der Arbeitgeber missversteht das teilweise.
Grosse Unternehmen wie z.B. die Bahn erhalten pro Jahr eine Million Beschwerden.

 Es werden nur gesunde, jüngere Arbeitnehmer etwas erhalten. Auf das Äussere wird bei Frauen extrem geachtet. Graue Haare erhalten nichts. Dass jemand keinen Job hat liegt daran, dass die Person z.B. eine chronische Pilzeinfektion hat, auch Narben und Brille, schlecht versorgte Zähne, was zu einer Zahnprothese führen wird  spielen eine Rolle.  Ausserdem wünscht sich der Arbeitgeber eine gute Familien- und Nachbarsituation wo der Arbeitnehmer dann unterstützt wird.

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Mietverhältnisse führen oft nicht zu einem erfolgreichen Leben

Manche haben unrealistische Vorstellungen. Die Vermieter sind meist nicht seriös und vertrauenswürdig. Das war schon immer so. In Miete zu leben ist oft teuer. Menschen haben meist nirgendwo anders Möglichkeiten, deshalb wohnen sie so. 
Heizkörper funktionieren teilweise nicht. Man braucht eine warme Bettdecke.
Bei kälterem Wetter ist es immer besser den gesamten Körper unter einer Bettdecke warm zu halten. Nicht überall funktionieren alle Heizkörper, weil manchmal läuft einer seit drei Wintern schon nicht.  ERkältung kann die Folge davon sein. Auch Schlimmeres, bei eisigem Wetter könne die Gefahr des Erfrierens bestehen, meint ein Arzt.

Obdachlosenunterkünfte sind speziell im Winter überfüllt. Es handelt sich sowieso um Gemeinschaftsschlafräume, ausserdem tun manche Bundesländer zuwenig um Wohnungslose  obwohl diese Mietproblematik durchaus nicht ungewöhnlich ist, weil die Zimmer zu teuer sind.