Dienstag, 18. Oktober 2016

Dritte dürfen nicht in ein mietzimmer oder wohnung hinein

Die deutsche verfassung ist eigentlich international bekannt. Nach dem Grundgesetz Art 13 ist es nicht erlaubt dass jemand Drittes die Wohnung betritt.

"In den Abkommen zu den Menschenrechten und in den EU-Grundrechten ist die Achtung der Wohnung bzw. der Schutz vor Eingriffen in die Wohnung garantiert. Artikel 12 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte legt fest:


„Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.“

– Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Art. 12

Art. 8 Abs. 1 Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens der Europäischen Menschenrechtskonvention lautet:

Jede Person hat das Recht auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung und ihrer Korrespondenz.“

– EMRK Art. 8 Abs. 1

und Art. 7 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union:

„Jede Person hat das Recht auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung sowie ihrer Kommunikation.“

– Charta der Grundrechte der Europäischen Union Art. 7"

Aus Wikipedia: Unverletzlichkeit der Wohnung"

Dienstag, 4. Oktober 2016

Vaginalsekret und Sperma ist oft infektiös

Das führt zur schlimmen und gehassten Pilzinfektion

Essen auf Räder sollte billiger werden

Teure Kochzauber Boxen lohnen sich mehr für zwei Personen. für eine Person ist es zuviel dann. Essen und Getränke sollten immer frisch sein und Lebensmittel nicht kaputt gemacht und vermüllt werden.

Rollstuehle und Zahnersatz sind nicht billig und der Rollstuhl ist nicht gut gepolstert. Er ist ausgerechnet mehr etwas für den fülligeren Po geeignet, weil die Problematik betrifft fast eher den dünnen,weil dort das Sitzfleisch fehlt. Es ist schon auc wieder eine von diesen Fehlkonstruktionen. 

Die neuen Risikoexistenzen

Der klassiche Lebensweg weicht immer mehr den nicht beliebten Patchworksituationen jetzt auch im Arbeitsleben. einem Absolvent wird z.B. bei der ersten Stelle relativ rasch gekündigt. Jemand fühlt sich dann als Versager. In Wirklichkeit ist es aber so, dass sowohl auf dem Wohnungsmarkt wie auch auf dem Arbeitsmarkt ein wahnsinniger Wechsel permanent ist sogar. Das ursprünliche Lebens- und Berufsziel kann nicht mehr verwirklicht werden. Das betrifft manche und manche nicht und ist nicht so ungewöhnlich wie geglaubt wird. Jemand muss deshalb psychisch und physisch robust sein, um mit Enttäuschungen und Kränkungen, Absagen und mehr leben zu können. Auf die veränderten Lebenswege sollte im Jugendalter mit Aufklärung  reagiert werden, um so später mit den Belastungen fertig zu werden.
 Damit würde eine höhere Toleranz geschaffen werden gegenüber denen, die weit hinter ihren Zielen zurückliegen. Die Ziele waren allerdings dann vielleicht zu hoch.