Dienstag, 27. September 2016

Eine neue Staatsbürgerschaft kostet über 250.000 Dollar

Es gibt Länder, bei denen die Staatsbürgerschaft käuflich ist, doch der Preis ist so immens hoch, dass es im Prinzip für niemand in Frage kommt

Mittwoch, 21. September 2016

Wer schuftet ist dann ein Schuft (nach Kästner)

Arbeit wird nicht belohnt, sondern es ist schlimmer, dass jemand irgendwie dann verdächtigt wird sogar. Manche sind und leben so priviligiert, dass sie nicht arbeiten müssen, und sehen auf die herab die malochen. Die sind arrogant

Montag, 19. September 2016

WG-Zimmer ist nur was Jüngere

Die Mehrfachbenutzung von Küche und Dusche, Toilette durch mehrere Personen kann zu unhygienisch sein. Ausserdem besteht die Gefahr, dass ein bequemer Mitbewohner seine Spül- und müllberge wie auch Putzen auf schwächere WG-mitglieder abwälzt. Das kann eine zu schwiergie situation sein: Jemand spülte abends sein Geschirr nicht mehr und brachte seinen Müll nicht weg,  das ist letztendlich nervig dann.

Dienstag, 13. September 2016

Die Deutschen sterben aus: Problematik unerfüllter Kinderwunsch

 eine Kinderwunsch-Praxis habe ich hier nirgendwo entdeckt, weil in Dänemark können Frauen ohne Partner über eine Samenspende ein Kind bekommen.
Ich bin allerdings jetzt schon zu alt dazu.

"Anders als in Deutschland gibt es in Dänemark auch die Möglichkeit einer anonymen Samenspende. So ist es sowohl für das Kind als auch für den biologischen Vater unmöglich, die Identität des jeweils anderen herauszufinden. Das erhöht die Bereitschaft der Männer für eine Samenspende um ein Vielfaches, was sich auch in den Statistiken zeigt. Jedes zehnte Kind, das in Dänemark durch künstliche Befruchtung entsteht, wird von alleinstehenden Frauen geboren." ..."Die Behandlung ist für dänische Frauen kostenfrei..."

Aus:
http://www.brigitte.de/familie/mitfuehlen/frauen-berichten-ueber-unerfüllten-kinderwunsch-10828154.html

Narben können allerdings auch bereits schon hinderlich sein um ein Kind zu bekommen.

Mülltonnen sind immer sehr unsauber

Normalerweiser muss ein Hausmeister immer Mülltonne und Waschmaschinenschublade ausputzen. Speziell in der Biomülltonne sind viele Bakterien, Schimmel, Viren, Salmonellen und Pilze, die zu einer tödlichen Erkrankung, also Infektion führen können. Aus der Biomülltonne sollte niemals irgendetwas herausgeholt und in den Mund getan werden. Auch ein Ausspülen der Mülltonnen ändert nichts an der Tatsache, dass es speziell in Mehrfamilienhäusern/Hochhäusern zu unhygienisch ist. Durchfall ist sehr schädlich.

Donnerstag, 8. September 2016

Vollstreckungsbehörden sind überlastet.


Es hat auch inhaltliche Gründe, dass die Zwangsvollstreckungen immer mehr abgelehnt werden.

"Der Rundfunkbeitrag gerät aus den Fugen – Vollstreckungsbehörden revoltieren



Die Zahl der Mahnungen, die der Beitragsservice verschicken muss, steigt weiter massiv, ebenso wie die nur noch absurd zu nennende Zahl der Zwangsvollstreckungen des Rundfunkbeitrags. Die örtlichen Vollstreckungsbehörden sind von der Vollstreckungswut der Rundfunkanstalten überlastet und zunehmend unwillig, den Wahnsinn weiter mitzumachen. Der Beitragsservice muss deshalb bereits seine Vollstreckungsersuchen rationieren.





Sage und schreibe 1,4 Millionen Vollstreckungsersuchen brachte der Beitragsservice 2015 auf den Weg. Das ist nochmal eine halbe Million mehr als 2014 und doppelt so viel wie 2013 und in den Jahren zuvor. Mehr als jeder 30. Beitragspflichtige wurde in nur einem Jahr mit Vollstreckungsmaßnahmen überzogen. Da der Rundfunk keine eigenen Vollstreckungsbeamten hat, ist er auf Amtshilfe angewiesen, etwa der Kommunen. Was es diese kostet, millionenfach Vollstreckungsbeamte und Gerichte zu beschäftigen, taucht im Geschäftsbericht des Beitragsservice nicht auf. Nur deshalb kann er relativ zum Beitragsaufkommen bescheidene Verwaltungskosten ausweisen. Die Kosten des Rundfunkbeitrags werden so verschleiert und kleingerechnet.

Die Kommunen und sonstigen Vollstreckungsorgane sind jedoch immer weniger willig, diesen Wahnsinn weiter mitzumachen. Deshalb hat der Beitragsservice laut seinem Geschäftsbericht für 2015 im November 2014 eine auf die Bundesländer heruntergebrochene Rationierung der Ersuchen eingeführt:

„Durch die erhöhte Ausbringung von Vollstreckungsersuchen ab Ende 2014 liegt eine Belastung der bundesweiten Vollstreckungsorgane (z. B. örtliche Vollstreckungsbehörden) vor. Um diese Vollstreckungsorgane zu entlasten, wird seit November 2014 die Ausbringung der Vollstreckungsersuchen bei den Beitragskonten, die im Rahmen des bundesweiten Meldedatenabgleichs und der anlassbezogenen Meldedatenübermittlung aufgrund des Ausbleibens einer Reaktion der/des Beitragspflichtigen angemeldet wurden, auf monatlich rd. 60.000 Vollstreckungsersuchen begrenzt. Diese Vollstreckungsersuchen werden prozentual anteilig auf die Bundesländer verteilt.“

Bemerkenswert ist hier einerseits, dass der Beitragsservice diese Rationierung in seinem Geschäftsbericht für 2014 nicht für mitteilungswert hielt. Inzwischen fällt es ihm leichter, dies mitzuteilen, denn die vorgesehene Evaluierung des neuen Beitragssystems ist inzwischen erfolgt, ohne dass dabei der Vollstreckungs- und Mahnwahnsinn auch nur ansatzweise ein Thema gewesen wäre. Nicht einmal bei den „nicht analysierten Fragestellungen“ wird es aufgeführt. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Bemerkenswert ist andererseits, dass trotz dieser Deckelung der Vollstreckungsersuchen, die auf die Meldung neuer Beitragspflichtiger durch die Meldeämter zurückgehen, der traurige Rekord von 1,4 Millionen Vollstreckungsersuchen erreicht wurde. Bei den Meldungen durch die Meldeämter ist regelmäßig ein hoher Anteil an Leuten dabei, die nur vorübergehend dort wohnen, wo sie sich anmelden, z.B. Saisonarbeiter, oder bei denen aus anderen Gründen nichts zu holen ist. Dieser Meldedatenabgleich wird von den Rundfunkanstalten als wichtigster, wenn nicht einziger Grund für die explodierenden Mahnungen und Vollstreckungen genannt. Das ist offenkundig nicht richtig, wenn trotz der Deckelung der darauf zurückgehenden Vollstreckungsersuchen auf 720.000 im Jahr die Vollstreckungsersuchen insgesamt auf 1,4 Millionen ansteigen.

Das lässt die beiden anderen möglichen Hauptursachen in den Fokus rücken: Entweder, sehr viele Menschen empfinden den Rundfunkbeitrag als ungerecht und weigern sich zu zahlen, oder sehr viele Menschen können ihn nicht bezahlen, oder beides.

Die Evaluierer haben aber offenkundig die Ministerpräsidenten überzeugt, dass das neue System trotz absurder Vollstreckungszahlen hervorragend funktioniert. Deshalb wollen die Ministerpräsidenten den eigentlich nur einmalig zur Einführung des neuen Systems vorgesehenen vollständigen Meldedatenabgleich zur periodischen Dauereinrichtung machen. Entsprechend lässt der Beitragsservice, der bisher immer argumentierte, die Explosion der Mahn- und Vollstreckungsverfahren liege nur an der Umstellung von Rundfunkgebühr auf Rundfunkbeitrag und sei daher vorübergehend, alle Hoffnung hierauf fahren und erwartet nun „ein dauerhaft erhöhtes Niveau der auszubringenden Mahnmaßnahmen“. Es fällt schwer, das zu lesen und zu glauben: der Rundfunk will auch künftig jährlich etwa 25 Millionen Bürger mahnen und etwa 1,4 Millionen von ihnen den Gerichtsvollzieher ins Haus schicken und meint, das sei in Ordnung und damit tue er sich einen Gefallen. Die Damen und Herren haben jegliche Bodenhaftung verloren. Anders lässt sich das kaum erklären.

Die Evaluation des Rundfunkbeitrags, die all diese zentralen Fragen ausklammerte, erbrachte nur Vorschläge für Änderungen in kleinen Details, die die Länder inzwischen in einen geänderten Rundfunkbeitragsstaatsvertrag gegossen haben. Wenn er in Kraft tritt (planmäßig 1.1.2017) sind zum Beispiel in Ausbildung befindliche Kinder von Beitragsbefreiten automatisch auch befreit.

Auch wenn das in Anbetracht der vielen Ungerechtigkeiten des Rundfunkbeitrags nur eine Nebenbaustelle ist, wären die Ministerpräsidenten und Präsidentinnen besser beraten gewesen, gleich noch eine andere Baustelle anzugehen, den rechtswidrigen Ausschluss der Zahlung des Rundfunkbeitrags mit dem gesetzlichen Zahlungsmittel Euro-Banknoten und Münzen. Mein Verfahren dagegen vor dem Verwaltungsgericht Frankfurt ist weiter anhängig. Ein Termin für die Verhandlung ist für die zweite Jahreshälfte avisiert, aber noch nicht terminiert. Doch die Justiziarin des Westdeutschen Rundfunks hatte auch hierzu bei der Vorstellung des Geschäftsberichts des Beitragsservice Unglaubliches zu berichten, wie wir im nächsten Beitrag sehen werden, Unglaubliches im Wahrsten Sinne des Wortes"

Aus: Häring. http://norberthaering.de/de/27-german/news/639-rundfunkbeitrag-aus- den-fungen

Es ist der Bundeshaushalt gemeint und nicht der Privathaushalt

 Eine Überwachung der finanziellen Situation des Staates auch durch Bürger/innen ist z.B. etwas was vernachlässigt wird, und das ist aber eigentlich das Wichtigste und in meinen Haushalt zu gehen das Unwichtigste.

Dienstag, 6. September 2016

Das Einhalten der Richtwerte für Fahrradreifen ist wichtig


"LUFTDRUCK-RICHTWERTE FÜR FAHRRADREIFENWussten Sie, dass der richtige Reifendruck 80% aller Reifenpannen verhindert?Der erforderliche Luftdruck in Fahrrad-Reifen richtet sich nach der Reifenart, der Bauart desFahrrades (vom Touren- bis zum Rennrad) und nach dem Körpergewicht der Fahrerin oder desFahrers. Die Luftdruck-Richtwerte können deshalb ca. 0,5 bar über- oder unterschritten werden.Der richtige Luftdruck in Fahrradreifen lässt sich kraftsparend und sicher per Stand- oder Fußpumpemit integiertem oder separatem Manometer korrigieren. Hand- oder Rahmenpumpen sind immer nurfür den Notfall unterwegs konzipiert.NormalräderReifengröße Luftdruck in barmm Zoll Vorderrad Hinterrad57-305 16 x 2,125 2,0 2,557-406 20 x 2,125 2,0 2,557-507 24 x 2,125 2,0 2,557-559 26 x 2,125 2,0 2,547-305 16 x 1,75 x 2 2,5 3,047-406 20 x 1,75 x 2 2,5 3,047-507 24 x 1,75 x 2 2,5 3,047-559 26 x 1,75 x 2 2,5 3,047-622 28 x 1,75 x 2 2,5 3,037-540 24 x 1 3/8 3,5 4,037-590 26 x 1 3/8 3,5 4,037-62228 x 1 3/8 x 1 5/828 x 1 5/8 x 1 3/8 NL3,5 4,032-59026 x 1 3/8 x 1 1/4 NL26 x 1 1/4 x 1 3/84,0 4,532-622 28 x 1 5/8 x 1 1/4 NL 4,0 4,5Rennsport-RäderReifengröße Luftdruck in barmm Zoll Vorderrad Hinterrad28-622 28 x 1 1/8 x 1 3/4 4,5 5,0RennräderReifengröße Luftdruck in barmm Vorderrad Hinterrad25-622 6,0 6,523-622 6,5 7,020-622 6,5 7,018-622 9,0 9,2Rennräder mit Schlauchreifen 680 mm DurchmesserSchlauchreifen- Körpergewicht Luftdruck in bargewicht (g) des Fahrers (kg) Vorderrad Hinterrad180 - 240 bis 60 5,0 6,0200 - 260 60 - 75 5,5 6,5220 - 300 75 - 80 6,0 7,0280 - 350 über 80 7,0 8,0" Aus: luftdruck. pdf

Diese Form von Luftdruck wird durch eine Luftpumpe nicht erreicht, sondern es wird eine Standluftpumpe dazu gebraucht. Wie oben bereits erwähnt  sind Hand- oder Rahmenpumpen sind immer nur für den Notfall unterwegs konzipiert.

Fogging: Mieter/in im Nebel

Mieter/in hat Ansprüche auf Beseitigung der entstandenen Verfärbung an Wänden. Fogging kann verschiedene Ursachen haben. Sie kann durchaus dadurch entstehen, dass das Zimmer oder die Wohnung durch Dritte mitbenutzt wird, die dort z.B. heimlich rauchen. Kleidung und Wäsche sollte deshalb nicht noch zusätzlich mit Schmutzwasser genässt werden. Das kann zum Gebäudeschimmel führen.
Auf dem Blog kostenlose Urteile sind diesbezüglich richterliche Entscheidungen vermerkt.
Bundesgerichtshof, Urteil vom 28.05.2008
VIII ZR 271/07 -