Mittwoch, 20. Juli 2016

So mancher Puff ist ein Pleitegeier

Manche Naivlinge denken sie sich das so, dass da bei Frauen was herausgeholt werden könnte. Tatsache ist, dass die Prostitution, speziell Zwangsprostitution wahrscheinlich kein Geld bringt. Die Freier zahlen  nicht, weil Männer oft nicht Frauen und Kinder zahlen. Es gab immer wieder auch Fälle, wo Männer nicht einmal den Unterhalt für ihr eigenes Kind zahlten. Ausserdem: Manche Männer sind homosexuell und wollen nichts von Frauen. Es gibt Interesse an Männern und nicht an Frauen. Besonders deutsche Männer sind von Frauen übersättigt. Sie können international viele Frauen haben. Gewalt gegen Frauen könnte bedeuten, dass Männer zuviel Frauen erhalten können und sie das nicht mehr interessiert. Manche sagen  sowieso, dass sie die Frauen insgesamt kennen würden. Manche Männer wünschen sich eventuell ein modernes Gay-Center von Männern für Männer mit so einer Art Cafe-Bereich wie auch vielleicht Recreation- Wellnessarea und wer mehr wollen würde mit einem Mann hätte dann dort ne Möglichkeit noch.

Dienstag, 12. Juli 2016

Nicht jedes Mundwasser ist gut und geeignet

Mundwasser und Zahnarztbesuch ersetzt die Zahnpasta nicht. Es wird beides gebraucht. Zahnpasta und Mundwasser im Prinzip.Die ZAHNBÜRSTE muss sauber sein, Daraus können schlimme Entzündungen entstehen. Deshalb sollte niemand Drittes hintenherum in eine Wohnung hinein, weil das ist zu unhygienisch. Die Zahnbürste darf auf keinen fall von einer andere Person mitbenutzt werden

Nebenwohnsitzsteuer ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich

Ich habe zwar keinen Nebenwohnsitz, aber meiner Meinung nach überschreiten Stadtverwaltungen ihre Befugnisse indem sie die Höhe einer Zweitwohnsitzsteuer festlegen, weil die ist entgegen dem Gleichbehandlungsgrundsatz dann von Stadt zu Stadt unterschiedlich und wer sich gut mit dem Bürgermeister versteht zahlt vielleicht gar keine. die Müllgebühren sind auch in jedem Gebiet anders. so gibt es natürlich teure Regionen. Dass es z.B. manchen Nachbar/innen langweilig ist und sie genausogut bei ihrem Sohn oder ihrer Tochter im Haushalt leben könnten und dies nicht tun, nur weil sie zu faul sind ihm oder ihr den Haushalt zu machen, fällt darunter sowieso nicht. Mehrere aggressive Frauen besetzen hier in dem Gebiet Wohnraum um dann mit einem Freund so irgendwie zusammenzuleben oder aber anderer Affairen mit Handwerkern wegen um wahrscheinlich ihre elterlichen Pflichten zu vernachlässigen. Dagegen sollten Städte etwas tun. Die Väter sind irgendwie bei einer anderen Frau. Es wird diesbezüglich mehr Aufklärung gebraucht, dass der Erfolg der Kinder schon durch eine stärkere Unterstützung der Kinder gerade auch in deren haushalt erreicht wird.

Ein Vergleich der Städte lohnt sich deshalb auch in Bezug auf Quadratmeterpreise.

Wer marginalisiert braucht sich nicht über Terror zu wundern.

Möglicherweise wird in Deutschland deswegen marginalisiert um zu versuchen andere zu terrorisieren. Über die Ausbeutung werden schwierige Gewaltäter gestärkt, die teilweise zu terroristischen Anschlägen bereit sind. Es ist bekannt bereits, dass die Beschneidung und Verschleierung von Frauen zu einer politischen Polarisierung führen kann , die letztendlich in inneren Unruhen, bürgerkriegsähnlichen Zuständen  und mehr mündet. Auch andere Frauenfeindlichkeiten, wie Zwangsprostitution ohne Einkommen, Kneifen und Schlagen der Frau lädt den frauenfeindlichen  Mob ein, der irgendwann nicht mehr aufzuhalten ist. Sie sind schon auch grund von Eingriffen in anderen Ländern. Es ist eine Illusion gewaltätige Menschen noch so stoppen zu können. Die rotten sich so schon zusammen. So könnte doch irgendwann eine militärische Massnahmen gegen sie notwendig werden.


Es wird deshalb versucht über die Inklusion Formen der Ausbeutung zu kompensieren.Immer wieder geraten Menschen an den Rand der Gesellschaft, werden Obdachlos und haben keine Chance mehr.


"Die Forderung nach sozialer Inklusion ist verwirklicht, wenn jeder Mensch in seiner Individualität von der Gesellschaft akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr teilzuhaben oder teilzunehmen. Unterschiede und Abweichungen werden im Rahmen der sozialen Inklusion bewusst wahrgenommen, aber in ihrer Bedeutung eingeschränkt oder gar aufgehoben. Ihr Vorhandensein wird von der Gesellschaft weder in Frage gestellt noch als Besonderheit gesehen. (...)
Inklusion beschreibt dabei die Gleichwertigkeit eines Individuums, ohne dass dabei Normalität vorausgesetzt wird. Normal ist vielmehr die Vielfalt, das Vorhandensein von Unterschieden.
Die einzelne Person ist nicht mehr gezwungen, nicht erreichbare Normen zu erfüllen, vielmehr ist es die Gesellschaft, die Strukturen schafft, in denen sich Personen mit Besonderheiten einbringen und auf die ihnen eigene Art wertvolle Leistungen erbringen können. " Aus: Wikipedia: Soziale Inklusion
Fazit: Hohe Ziele und Ansprüche können einige nicht erreichen, niemand kann was dafür dass der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer kündigt, eine Ausgrenzung sollte deshalb nicht erfolgen.

Dienstag, 5. Juli 2016

Olympiade 2016: Vermüllte Bucht von Rio

 "Zwischen Sofas, Fäkalien und toten Tieren: In der Guanabara-Bucht von Rio de Janeiro sollen Wassersportler 2016 um Gold kämpfen. Doch die Bucht ist ein großer Müllhaufen.
"Aus: http://www.zeit.de/wissen/umwelt/201...chmutzung.de. Es ist schon so, dass einige Schmuddelländer mal ihren Müll wegbringen sollten, weil die Situation ist eklig. Sie wirken auf mich faul. Die Fincas in Mittel- und Südamerika sind teilweise auch vergammelt und teuer.Miete und Grundstückspreise sind insgesamt auf diesem Kontinent hoch.


Gestresste und Sportler haben erhöhten Eisenbedarf:
Je nach Stressfaktor kann ein erhöhter Eisenbedarf im Sport vorallem normal sein und sollte behandelt werden. Die Gesundheit ist wichtig und muss Vorrang haben.
"Das Spurenelement Eisen ist von entscheidender Bedeutung für unsere Ausdauerfähigkeit. Allerdings ist Eisenmangel gerade unter Ausdauersportlern recht weit verbreitet. Diesen mit Nahrungsergänzungsmitteln zu supplementieren, wäre allerdings der falsche Ansatz.Eisen spielt für die Produktion der Sauerstofftransporteure Hämoglobin und Myoglobin eine entscheidende Rolle. Die einfache Gleichung lautet daher „wenig Eisen = schlechte Ausdauerleistung“. Doch Eisen übernimmt noch mehr Funktionen im menschlichen Körper. So ist es unter anderem verantwortlich für die Umwandlung von Zucker in Energie oder den Abbau von Stoffwechselabfallprodukten. Eine ausreichende Versorgung mit diesem Spurenelement ist also nicht nur für Sportler wichtig.Sport-Anämie: Sportler benötigen viel Eisen Auch Sportler haben häufig mit einer Eisen-Unterdeckung zu kämpfen, der so genannten Sportler-Anämie. Sie ist keine Blutarmut im eigentlichen Sinne. Sie entsteht vielmehr, weil durch das Training einerseits das Blutvolumen zunimmt, viele Sportler aber nicht in adäquatem Maße ihre Eisenzufuhr erhöhen. Die Folge ist eine Unterversorgung.Laut einer kanadischen Studie Ende der 1980er Jahre hatten 91 Prozent der Starterinnen eines Marathon-Laufes einen zu niedrigen Eisenwert. Trotz des gestiegenen Ernährungsbewusstseins unter Läuferinnen und Läufern geht man aber davon aus, dass auch heutzutage noch einige Athleten zu geringe Eisenwerte haben. Das Problem bei der Sport-Anämie ist, dass man sie erst sehr spät als solche erkennt. Das Leistungsvermögen sinkt nämlich erst mit Verzögerung. Und seien wir mal ehrlich: Wer von uns geht schon zum Arzt, wenn keine Beschwerden hat und lässt sein Blutbild untersuchen? Wer viel läuft macht, sollte gezielt in seinen Körper hinein horchen. Symptome für Eisenmangel vor dem Leistungsabfall sind nämlich Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche oder Blässe."Tipps für einen ausgeglichenen Eisenhaushalt Ausdauersportler haben je nach Trainingsintensität einen täglichen Eisenbedarf von bis zu 20 mg (Männer) bzw. 30 mg (Frauen; bei ihnen ist er aufgrund der Menstruation höher). Und der ist gar nicht einmal so einfach zu decken. Schließlich leben gerade ambitionierte Läufer – und das ist die anfälligste Gruppe für Sport-Anämie – eher asketisch.Der Eisenlieferant Nummer eins ist Fleisch. Vom tierischen Eisen kann der Körper knapp 30 Prozent aufnehmen. Nimmt man bei einer solchen Mahlzeit zusätzlich noch Vitamin C zu sich, sind es sogar noch ein paar Prozentpunkte mehr. Bei pflanzlichen Lebensmitteln liegt die Resorptionsquote dagegen nur bei 5 bis 10 Prozent. Insbesondere vegetarische und vegane Sportler haben hier ein Problem, weil sie eine beachtliche Menge an pflanzlichem Eisen konsumieren müssten, um ihren Bedarf zu decken.Klassische Eisenlieferanten sind das bereits angesprochene Fleisch, Meeresfürchte, die meisten Gemüsesorten sowie Vollkornprodukte, Rosinen und Nüsse. Ein im wahrsten Sinne des Wortes heißer Getränketipp ist Roiboos-Tee. Er ist reich an den Spurenelementen Eisen und Kupfer und enthält zugleich das bei für die Resorption förderliche Vitamin C."
Aus: [url]http://www.schwellenlauf.de/sport-anamie.de[/url]
"Sporternährung - Ernährungsempfehlungen
Vitamine
Sport stellt für den Organismus eine hohe Belastung dar und wird von ihm als Stress bewertet. Um sich dem Stress anzupassen, steigert der Körper seine Leistung. Grundlegende Stoffwechselvorgänge laufen in der Folge vermehrt und/oder beschleunigt ab. Für diese Vorgänge sind Vitamine unentbehrlich.
Obwohl Sportler bei einigen Vitaminen einen erhöhten Bedarf aufweisen, lässt sich dieser Mehrbedarf in der Regel durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung decken. Eine gezielte Substitution kann aber in Einzelfällen sinnvoll sein. Zu den Risikopersonen gehören die Sportler, die sich hypokalorisch ernähren (im Rahmen einer Gewichtsreduktion) oder die Sportarten ausüben, bei denen ein niedrigeres Körpergewicht Grundvoraussetzung ist. Weiterhin haben Sportler mit einer unausgewogenen Ernährung ein höheres Risiko für eine Unterversorgung.
Durch eine angepasste, abwechslungsreiche Ernährung mit hoher Nährstoffdichte können auch Sportler ihren Vitaminbedarf über die normale Ernährung decken.


Vitamin
Bedarf Normal (nach DGE)
Bedarf Leistungssportler
Grund für Mehrbedarf
Vitamin B1 1,0 - 1,3 mg 4,0 - 8,0 mg gesteigerter Energiestoffwechsel und Lactatbildung
Vitamin B2 1,2 - 1,4 mg 8,0 mg an der Energiebereitstellung während des Sports beteiligt
Niacin 16,0 mg 30,0 - 40,0 mg gesteigerter Energiestoffwechsel
Pantothensäure 6,0 mg 20,0 mg gesteigerte Anforderungen an den Stoffwechsel
Pyridoxin 1,2 - 1,5 mg 6,0 - 8,0 mg gesteigerter Proteinstoffwechsel und -bedarf
Biotin 30,0 - 60,0 µg 300,0 µg 
Folsäure 400,0 µg 400,0 - 600,0 µg Blutbildung, Immunsystem
Vitamin B12 3,0 µg 6,0 µg Blutbildung, Immunsystem, gesteigerter Energiestoffwechsel
Vitamin C 100,0 mg 300,0 - 500,0 mg gesteigerter oxidativer Stress durch Sport
Vitamin A 0,8 - 1,0 mg 1,0 - 4,0 mg gesteigerter oxidativer Stress durch Sport
Vitamin D 5,0 µg 15,0 - 20,0 µg gesteigerte Knochenbelastung
Vitamin E 12,0 - 14,0 mg 50,0 mg gesteigerter oxidativer Stress durch Sport
Vitamin K 60,0 - 70,0 µg 150 µg 
Tab.: Vergleich des Vitaminbedarfs von Sportlern und Nichtsportlern (mod. nach Neumann, 2009 & DGE, 2000)
Mineralstoffe
Sportler haben aufgrund einer höheren Beanspruchung des Stoffwechsels nicht nur einen erhöhten Bedarf an Vitaminen, sondern auch an Mineralstoffen und Spurenelementen. Die häufigsten Defizite liegen bei den Mineralstoffen Natrium, Calcium, Kalium, Eisen, Zink und Magnesium vor. In der Regel lässt sich aber der Mehrbedarf durch die sportliche Tätigkeit über eine vollwertige Ernährung decken.
Sportler sollten auf eine ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen achten, damit es nicht zu einem Mangel kommt, der mit Leistungseinbußen einhergehen kann. Besondere Risikogruppen für eine Unterversorgung sind wiederum Sportler mit hypokalorischer Kost und Sportler die sich unausgewogen ernähren.

Element
Bedarf Normal (nach DGE)
Bedarf Leistungssportler
Grund für Mehrbedarf
Natrium 6,0 g 15,0 - 20,0 g wichtig für die Muskelkontraktion; erhöhte Verluste über den Schweiß
Kalium 2,0 g 4,0 - 5,0 g bedeutsam für die Muskelfunktion; erhöhte Verluste über den Schweiß
Calcium 1,0 g 1,5 - 2,0 g reguliert die Muskelkontraktion, Rolle im Kohlenhydratstoffwechsel
Magnesium 300,0 - 350,0 mg 500,0 - 600,0 mg wird gebraucht bei der Energiebereitstellung, der Funktion von Enzymen, für die Muskelarbeit; erhöhte Verluste über den Schweiß
Phosphor 700,0 mg 2500,0 mg wichtig für den Knochenstoffwechsel
Eisen* 12,0 - 15,0 mg 30,0 - 40,0 mg wichtig für die Muskelarbeit und den Sauerstofftransport
Zink 7,0 - 10,0 mg 20,0 - 30,0 mg nötig für Enzyme, den Energiestoffwechsel u. a. 
Kupfer 1,0 - 1,5 mg 2,0 - 4,0 mg bedeutsam bei Muskelaufbau und -reparatur und den Eisenstoffwechsel
Jod 200,0 µg 250,0 µg wichtig die Stoffwechselregulation
Selen 30,0 - 70,0 µg 100,0 µg gesteigerter oxidativer Stress durch Sport
Chrom 30,0 - 100,0 µg 200,0 µg gesteigerter Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel beim Sport
Tab.: Vergleich des Vitaminbedarfs von Sportlern und Nichtsportlern (mod. nach Neumann, 2009 & DGE, 2000)
*Sportleranämie
Sportler können in manchen Fällen in eine Eisenmangelsituation geraten, auch als Sportleranämie bezeichnet. Frauen, Vegetarier sind häufiger davon betroffen als Männer. Ausdauersportler mit hohem Trainingsvolumen, besonders junge Läuferinnen, kennen dieses Szenario. Durch eine Steigerung der flüssigen Blutbestandteile fällt der Hämatokritwert meist unter den Normwert ab. Dabei kann das Plasmavolumen um 10-20 % steigen, das Blut verdünnt sozusagen. Dieses vorübergehende Phänomen, das Ernährungsinterventionen wahrscheinlich nicht zugänglich ist, scheint eine Anpassung an ein aerobes Training zu sein, das die Leistungsfähigkeit jedoch nicht vermindert."
Aus://www.ernaehrung.de/