Mittwoch, 30. Dezember 2009

Diskriminerung

Viele Krankheiten werden diskriminiert. Dabei handelt es sich besonders um Infektionserkrankungen, die aus Ängsten vor Ansteckung diskriminiert werden. AIDS, z.B. ist letztendlich durchaus eine schlimme Erkrankung, und wird diskriminiert. Niemand wird einem Infizierten eine Stelle, oder ein Zimmer geben.

Samstag, 19. Dezember 2009

Frauenhaus hilft Männern

Einrichtungen, wie die Frauenhäuser reagieren problematisch auf angebliche Kontakte von Frauen mit Männern, und nehmen die Frau aus diesem Grund nicht in das Frauenhaus auf, obwohl in dieser Gesellschaft ja sowieso Männer leben, vor denen es z.B. bei der Arbeit nicht unbedingt Rückzugsmöglichkeiten gibt, wie beispielsweise vor dem Chef, oder vor den Behörden. Ein Teil der Männer, die Frauen heimlich stalken sind nicht aus dem Umfeld der Frau selbst, sondern es handelt sich um der Frau selbst unbekannte Männer.
Oft sind allerdings der Staatsanwaltschaft gefährliche Männer schon länger bekannt. Die Staatsanwaltschaft, wie auch andere Behörden schützen nachweislich Intensiv- und Wiederholungstäter, wie auch psychotische Milieus, obwohl die Gesellschaft als solches nicht normaler wird.

Samstag, 12. Dezember 2009

Ärzte hätten ihren Doktortitel gekauft

Manche Ärzte hätten nach Angaben eines Experten womöglich ihren Doktortitel im Ausland gekauft, oder Unterlagen bei Lehreren ausspioniert, weil das sei immer mehr schlimm mit ihnen. Dort gäbe es einiges auf dem Schwarzmarkt. Es fehle an vielem in den Behandlungen. http://de.news.yahoo.com/2/20110128/tts-anklage-gegen-falschen-notarzt-erhob-c1b2fc3.html
Tatsache ist ja, dass die Ärzte jetzt mittlerweile ja selbst zugeben, dass sie töten. Auch das DRK ist, wie folgender Bericht zeigt nicht fair. Wohlfahrtsverbände, wie die Kirche tun nichts gegen diese Formen von menschenunwürdigem Sterben.

Aus: http://www.westline.de

Großrazzia: Klinikchefs wegen Betrugs verhaftet

09. Juni 2010 17:51 Uhr von Von Andreas Rabenstein,

Berlin (dpa) Polizei und Staatsanwaltschaft haben in Berlin einen mutmaßlichen großangelegten Betrug an drei Krankenhäusern aufgedeckt. In einer Großrazzia durchsuchten die Ermittler am Mittwoch die DRK-Krankenhäuser und verhafteten zwei Geschäftsführer und einen Chefarzt.

Es geht laut Polizei um den Vorwurf falscher ärztlicher Behandlungen, um gefälschte Abrechnungen und Körperverletzungen. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem «banden- und gewerbsmäßigen ärztlichen Abrechnungsbetrug».

Die Staatsanwaltschaft geht von insgesamt 24 Beschuldigten und 128 Fällen des Abrechnungsbetruges aus, sagte Oberstaatsanwalt Frank Thiel am Mittwoch. In 56 Fällen wird Ärzten Körperverletzung bei speziellen radiologischen Untersuchungen vorgeworfen, weil sie dafür nicht qualifiziert waren. In einem Fall wurde ein Patient durch die Behandlung so verletzt, dass es danach zu einer «intensivmedizinischen Betreuung» kam.

Der bisher festgestellte Schaden für die Krankenkassen liege bei 170 000 Euro, die Gesamtschadenssumme schätze man aber auf mehr als eine Million Euro, sagte Thiel. «Es gibt Hinweise, dass es sich nur um die Spitze eines Eisberges handelt.»

Der Einsatz mit 150 Polizisten und drei Staatsanwälten begann am Morgen um 9.25 Uhr und dauerte fast den ganzen Tag. Die Krankenhausgesellschaft bestätigte die Ermittlungen. «Wir kooperieren und unterstützen die Untersuchung», sagte eine Sprecherin und verwies auf eine Mitteilung, in der es hieß: «Wir bitten um Verständnis, dass wir uns zur Sache selbst zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht äußern können.»

Verhaftet wurden zwei Geschäftsführer des Kliniken-Verbundes und der Chefarzt der Radiologie (Medizinbereich, der mit Röntgen- oder anderen Strahlen arbeitet) im Krankenhaus Berlin-Mitte. Ein dritter Geschäftsführer, der erst am Montag sein Amt antrat, steht nicht unter Verdacht.

Polizei und Staatsanwaltschaft durchsuchten den Firmensitz der DRK-Kliniken in Wilmersdorf, die drei Krankenhäuser des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Mitte, Charlottenburg-Westend und Köpenick, ambulante Behandlungszentren an den Standorten Mitte und Westend, eine Privatklinik in Mitte sowie 18 Wohnungen in Berlin und 4 in Brandenburg. Sehr viele Beweise seien gefunden worden, sagte Thiel. Die Staatsanwaltschaft strebe nun mehrjährige Gefängnisstrafen für die drei Hauptbeschuldigten an.

Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft sollen Assistenzärzte seit 2005 für medizinische Behandlungen erkrankter Blutgefäße eingesetzt worden sein, die dann auf Weisung der Geschäftsführer als Facharzt- Behandlungen in der Angiographie (Darstellung von Gefäßen etwa durch Röntgenstrahlen, Magnetresonanztomographie (MRT) oder Untersuchungen mit Sonden) abgerechnet wurden.

Die Assistenzärzte seien für die «ärztlichen Spezialleistungen», etwa das «Freifräsen» von verkalkten Arterien, nicht qualifiziert und nicht zugelassen gewesen, schilderte der Leiter der Ermittlungsgruppe, Hauptkommissar Karsten Fischer. Das dürfe medizinisch nur ein «Facharzt mit besonderer Fachkunde». Nicht qualifizierte Assistenzärzte würden sich durch eine derartige Behandlung der Körperverletzung schuldig machen. Zudem soll es unnötige doppelte Untersuchungen gegeben haben.

Das Berliner Rote Kreuz wies darauf hin, dass die Kliniken nicht zu ihrer Organisation gehören. Die DRK Kliniken Berlin sind nach eigenen Angaben ein gemeinnütziger Verbund mit fünf Krankenhäusern und einem Pflegeheim. 3500 Mitarbeiter sind für 200 000 Patienten im Jahr zuständig. Die Kliniken gehören rechtlich zur DRK-Schwesternschaft Berlin, einem Mitgliedsverband des DRK.

Mittwoch, 18. November 2009

Zuviel kaputt

Manche Abstellplätze, wie der Bahnhof sind teilweise ein Risiko für die Sicherheit des Fahrrads. Nach mehreren Reifenwechseln, wie auch Reparatur des Lichts reicht es . Eine Selbshilfewerkstatt gibt es nicht. Das Problem ist auch , dass manche Reparaturwerkstätten das teilweise nicht gut genug reparieren, wie z.B. mit falscher Reifengrösse, oder uach lange Wartezeiten. Günstigere Werkstätten liegen auch ausserhalb, so dass man zwei Stunden unterwegs ist mit plattem Reifen. Günstigere Fahrräder, die aber trotzdem 200,00 Euro bereits kosten sind zwar fahrtauglich, aber sowieso schon nicht so optimal, auch vom Komfort. Ein Drittel der Räder sei ab Werk bereits schon mangelhaft. Das wird bei den Behörden nicht beim Hersteller reklamiert. Ein teures kann nicht gekauft werden, weil das dann ja kaputt gemacht wird. Die Räder sind vielen Belastungen auch durch das Wetter und schlechte Wege ausgesetzt. Deshalb sollte nichts mehr beschädigt werden. Es sollte mehr für die Sicherheit der Fahrräder gesorgt werden. Abschliessbare Boxen gibt es nicht.

Samstag, 19. September 2009

Landratsamt zahlt kein Wohngeld

Immer mehr machen Landratsämter Probleme mit der Übernahme von Kosten wenn wegen Erkrankung kein Einkommen mehr erwirtschaftet werden kann. Sie sollten dann Gesundung herstellen, oder jemand der noch, wenn auch nur vermindert arbeiten kann eine Stelle vermitteln. Diese gesamten Behörden haben dazu viele Möglichkeiten. Dass wegen Erkrankung und mangelndem Einkommen gepfändet und geräumt wird, stört sie wenig. Auch dass der Gerichtsvollzieher eventuell mal zu weit geht, wird von ihnen mehr akzeptiert, wie wenn jemand einen Antrag auf Wohngeld stellt. Sie haben ja ein warmes Nest in ihren Familien.
Es geht auch um Kleidung und Schuhe, dass ein Neukauf so dann nicht möglich ist.

Donnerstag, 10. September 2009

Unzufriedenheit mit der Kirche

Immer mehr Menschen sind mit der Kirche unzufrieden, weil sich das mit ihnen nicht lohnt finanziell. Oft wird jahrelang Kirchensteuer gezahlt, doch was hat man wirklich von dieser Kirche dann für dieses Geld erhalten? Nichts! Es ist letztendlich nur etwas für Reiche. Ungünstig für Arme und Kranke ist auch, dass der Austritt aus der Kirche etwas kostet. Gerade bei denen macht die Kirche mehr Probleme.
Buchtipp hierzu: "Vatikan-AG" (Nuzzi)
Die Veröffentlichung von G. Nuzzi ist lesenswert. Der Journalist Nuzzi hat geheime Unterlagen des Vatikans erhalten und darin festgestellt, dass der Vatikan durchaus korrupt sei. Es gehe dort um Erpressungen, wie Geldwäsche über die Vatikanbank. Geldwäsche findet oft im Drogenhandel statt. Es geht um die Verstrickung der Kirche in kriminelle Geschäfte. Bereits im Jahr 2009 erschien eine weitere Publikation über die Finanzen des Vatikan von
C. Maltese: "Scheinheilige Geschäfte". Beachtlich ist auch die Veröffentlichung von W.Beinert: "Vatikan und Pius-Brüder: Anatomie einer Krise". Er spricht von der Möglichkeit der Existenz eines katholischen Fundamentalismus, der sich durch folgende Charkatereigenschaften darstelle:
1. Antimodernismus, wie Bestrebungen gegen den Liberalismus,
2. Dualismus, wie Schwarz-Weiss Malerei,
3. Feindbild/Kriegsmetaphorik, wie Gedanken an Eroberung der Welt
4. Verschwörungstheorien
5. Rigorismus: Im Bereich des Umgangs mit Randgruppen,
6. Dogmatismus: Idee einer Unfehlbarkeit,
4. Autoritarismus: Unterdrückerisches Verhalten der Kirche gegenüber anderen

Ein anderer Autor spricht davon, dass diese Religion als solches für sich den Begriff des "Guten" benutzt, und aber auch Böses tut.

Cardenal ist beispielsweise für eine "Theologie der Befreiung". Die Liebe zur Schönheit der Natur und zu den Frauen hat mich zu Gott geführt, und die Liebe zu Gott zur Revolution“.

Zuneigung zu Frauen muss auch vorhanden sein, wenn Religion glaubwürdig sein will.

Mittwoch, 9. September 2009

Praxen und Krankenhäuser sind überfüllt

Notbetten im Gang in den Krankenhäusern, Warteschlange bis auf die Strasse hinaus am Wochenende bei den Notdiensten, so ist derzeit die Situation im Gesundheitswesen. auch andere Bereiche, wie Apotheken und Optiker sind ausgelastet. Viele Arztpraxen und Krankenhäuser nehmen derzeit kaum noch Kassenpatienten auf. Die Praxen und Kliniken gehen dabei sehr nach dem Geld, obschon gerade ja auch die, die viel Geld haben, eventuell auch viel von anderen holen. In heutiger Zeit Eigentum zu haben ist nicht nur Glück, vielleicht sind auch teilweise unsaubere Geschäfte dabei, wie Handel mit Drogen, und Ausbeutung von anderen. Die Kassenärztliche Vereinigung gibt als Grund für überfüllte Praxen und Misständen in Krankenhäusern eine Form von falscher CDU/CSU Politik an, die ihrer Ansicht nach immer mehr krank machen würde. Einige der Ärzteschaft, wie auch das Klinikpersonal sind konkret gegen die CDU/CSU.
Vieles wird in der Behandlung auch aufgrund unterschiedlicher Krankenversicherungen anders behandelt. So erhält der eine Patient eine gute Behandlung, und andere wiederum gehen leer aus. Speziell auch mit Impfungen und der Behandlung der Zähne wird das unterschiedlich gehandhabt. Vieles im bereich der Behandlung der Zähne wird nicht übernommen.
http://de.news.yahoo.com/2/20101102/tts-millionen-patienten-koennen-offenbar-c1b2fc3.html
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,614949,00.html
http://de.nachrichten.yahoo.com/patienten-m%C3%BCssen-h%C3%B6heren-zahnarzt-kosten-rechnen-151142390.html

Dienstag, 8. September 2009

Gebühren sollten weg

Die GEZ verhält sich unterschiedlich gegenüber den Menschen. Manche befreien sie anstandslos auch länger von der Rundfunkgebühr, anderen wiederum stellen sie rigoros den Fernseher und das Radio ab. Vielleicht handelt es sich doch auch um Ungleichbehandlung. Wer beispielsweise über ein geringes Einkommen verfügt, hat keine Chancen auf eine Befreiung im Vergleich zu einem Hilfempfänger. Eigentlich sollte gerade diese einkommensschwache Arbeit belohnt werden, die von den Arbeitgebern ja auch bevorzugt wird, aber das ist durch diese Handhabung nicht der Fall. Kritik gibt es auch am Programm und am Inhalt, bzw. ist einiges zu unkritisch. Die GEZ bezieht sich darauf auf den Gesetzgeber. Es sollte von den Zuständigen andere Modelle überlegt werden.

Die Erhebung von Gebühren ist veraltet. Das Übermässige Erheben von Gebühren ist Ausdruck einer repressiven CDU/CSU Politik. Anstatt dass Politiker für die Menschen adäquat sorgen, werden die Menschen mit Gebühren abgefertigt

Anstatt eine allgemeine Abgabe für jeden Haushalt einzuführen, sollte eine Freigabe umsonst erfolgen mit dem Nachteil allerdings der Werbung. Eine Abgabe für alle Haushalte ist nicht leistbar.

Ein anderes Modell wäre, dass Einnahmen für den öffentlich-rechtlichen Bereich aus dem Verkauf der Geräte wären, die somit mehr kosten würden und von denen ein Teil für das Fernsehen abgezweigt wird.

Montag, 7. September 2009

Betreuer sind keine Hilfe

Während des Aufenthaltes in Krankenhäusern, wird immer wieder bei Einzelnen ein Betreuer bestellt, der mehr und mehr zur Last wird. Letztendlich wird von den Gerichten jeder Rechenschaftsbericht dieser Betreuer akzeptiert, obwohl sich meist alles in der Situation der Betreuten verschlechtert hat. Die Betreuung führt nicht in den Erfolg. Der Betroffene muss nun, obwohl er selbst meist in einer hilflosen Lage ist, den verhaltensauffälligen Betreuer beaufsichtigen, damit er keinen Unsinn macht. Eine schwierige und komplizierte Aufgabe, bei der niemand hilft. Es geht dabei um viel Geld, was der Betreuer sinnlos verschwendet. Wohlfahrtsverbände, wie die Kirchen helfen dabei nicht

Beispiel: Ein Betreuter wohnt in einem Zimmer. Es gibt in diesem Zimmer Probleme, vielleicht sind auch die Rohre zu verbraucht. Es handelt sich wahrscheinlich um ein mangelhaftes Zimmer. Auf jeden Fall fliesst das Wasser in der Toilette nicht ab. Da der elitäre Vermieter nicht unbedingt mit dem Betreuten selbst spricht, wird das dem Betreuer mitgeteilt.Vermieter sehen sich trotz Krise weiterhin als High Society. Der Betreute gilt in gewisser Weise als "underclass" in diesen Kreisen. Im Hintergrund aber handelt sich aber um ein unhygienisches rückständiges Milieu durch eine angeblich ehrenwerte Gesellschaft, wie Immoblienbesitzer.
http://www.youtube.com/watch?v=iSqN13A4Jrk&feature=related

Wochenlang tut sich dann nichts, Betreuer war permanent im Urlaub, auf einmal meldete er sich dann, und fängt wie aus heiterem Himmel an, ohne Zeit zu lassen, er bestelle jetzt einen Handwerker ein, was er ohne Terminabsprache mit dem Betreuten nicht darf, weil dieser vielleicht gar nicht dahiem ist, wenn der Handwerker kommt. Der Betreute weiss ja gar nicht, ob er das mit dem Vermieter besprochen hat. Dann stellt sich heraus, dass der Handwerker zuviel kostet. Es geht darum dass absichtlich Mehrkosten hergestellt werden feindselig gegen den Betreuten. Der Betreute ist in jeder Hinsicht dann meist bereits schon erledigt, vielleicht auch schon halbtot.