Mittwoch, 30. Dezember 2009
Diskriminerung
Samstag, 19. Dezember 2009
Frauenhaus hilft Männern
Oft sind allerdings der Staatsanwaltschaft gefährliche Männer schon länger bekannt. Die Staatsanwaltschaft, wie auch andere Behörden schützen nachweislich Intensiv- und Wiederholungstäter, wie auch psychotische Milieus, obwohl die Gesellschaft als solches nicht normaler wird.
Samstag, 12. Dezember 2009
Ärzte hätten ihren Doktortitel gekauft
Tatsache ist ja, dass die Ärzte jetzt mittlerweile ja selbst zugeben, dass sie töten. Auch das DRK ist, wie folgender Bericht zeigt nicht fair. Wohlfahrtsverbände, wie die Kirche tun nichts gegen diese Formen von menschenunwürdigem Sterben.
Aus: http://www.westline.de
Großrazzia: Klinikchefs wegen Betrugs verhaftet
09. Juni 2010 17:51 Uhr von Von Andreas Rabenstein,
Berlin (dpa) Polizei und Staatsanwaltschaft haben in Berlin einen mutmaßlichen großangelegten Betrug an drei Krankenhäusern aufgedeckt. In einer Großrazzia durchsuchten die Ermittler am Mittwoch die DRK-Krankenhäuser und verhafteten zwei Geschäftsführer und einen Chefarzt.
Es geht laut Polizei um den Vorwurf falscher ärztlicher Behandlungen, um gefälschte Abrechnungen und Körperverletzungen. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem «banden- und gewerbsmäßigen ärztlichen Abrechnungsbetrug».
Die Staatsanwaltschaft geht von insgesamt 24 Beschuldigten und 128 Fällen des Abrechnungsbetruges aus, sagte Oberstaatsanwalt Frank Thiel am Mittwoch. In 56 Fällen wird Ärzten Körperverletzung bei speziellen radiologischen Untersuchungen vorgeworfen, weil sie dafür nicht qualifiziert waren. In einem Fall wurde ein Patient durch die Behandlung so verletzt, dass es danach zu einer «intensivmedizinischen Betreuung» kam.
Der bisher festgestellte Schaden für die Krankenkassen liege bei 170 000 Euro, die Gesamtschadenssumme schätze man aber auf mehr als eine Million Euro, sagte Thiel. «Es gibt Hinweise, dass es sich nur um die Spitze eines Eisberges handelt.»
Der Einsatz mit 150 Polizisten und drei Staatsanwälten begann am Morgen um 9.25 Uhr und dauerte fast den ganzen Tag. Die Krankenhausgesellschaft bestätigte die Ermittlungen. «Wir kooperieren und unterstützen die Untersuchung», sagte eine Sprecherin und verwies auf eine Mitteilung, in der es hieß: «Wir bitten um Verständnis, dass wir uns zur Sache selbst zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht äußern können.»
Verhaftet wurden zwei Geschäftsführer des Kliniken-Verbundes und der Chefarzt der Radiologie (Medizinbereich, der mit Röntgen- oder anderen Strahlen arbeitet) im Krankenhaus Berlin-Mitte. Ein dritter Geschäftsführer, der erst am Montag sein Amt antrat, steht nicht unter Verdacht.
Polizei und Staatsanwaltschaft durchsuchten den Firmensitz der DRK-Kliniken in Wilmersdorf, die drei Krankenhäuser des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Mitte, Charlottenburg-Westend und Köpenick, ambulante Behandlungszentren an den Standorten Mitte und Westend, eine Privatklinik in Mitte sowie 18 Wohnungen in Berlin und 4 in Brandenburg. Sehr viele Beweise seien gefunden worden, sagte Thiel. Die Staatsanwaltschaft strebe nun mehrjährige Gefängnisstrafen für die drei Hauptbeschuldigten an.
Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft sollen Assistenzärzte seit 2005 für medizinische Behandlungen erkrankter Blutgefäße eingesetzt worden sein, die dann auf Weisung der Geschäftsführer als Facharzt- Behandlungen in der Angiographie (Darstellung von Gefäßen etwa durch Röntgenstrahlen, Magnetresonanztomographie (MRT) oder Untersuchungen mit Sonden) abgerechnet wurden.
Die Assistenzärzte seien für die «ärztlichen Spezialleistungen», etwa das «Freifräsen» von verkalkten Arterien, nicht qualifiziert und nicht zugelassen gewesen, schilderte der Leiter der Ermittlungsgruppe, Hauptkommissar Karsten Fischer. Das dürfe medizinisch nur ein «Facharzt mit besonderer Fachkunde». Nicht qualifizierte Assistenzärzte würden sich durch eine derartige Behandlung der Körperverletzung schuldig machen. Zudem soll es unnötige doppelte Untersuchungen gegeben haben.
Das Berliner Rote Kreuz wies darauf hin, dass die Kliniken nicht zu ihrer Organisation gehören. Die DRK Kliniken Berlin sind nach eigenen Angaben ein gemeinnütziger Verbund mit fünf Krankenhäusern und einem Pflegeheim. 3500 Mitarbeiter sind für 200 000 Patienten im Jahr zuständig. Die Kliniken gehören rechtlich zur DRK-Schwesternschaft Berlin, einem Mitgliedsverband des DRK.
Mittwoch, 18. November 2009
Zuviel kaputt
Samstag, 19. September 2009
Landratsamt zahlt kein Wohngeld
Es geht auch um Kleidung und Schuhe, dass ein Neukauf so dann nicht möglich ist.
Donnerstag, 10. September 2009
Unzufriedenheit mit der Kirche
Buchtipp hierzu: "Vatikan-AG" (Nuzzi)
Die Veröffentlichung von G. Nuzzi ist lesenswert. Der Journalist Nuzzi hat geheime Unterlagen des Vatikans erhalten und darin festgestellt, dass der Vatikan durchaus korrupt sei. Es gehe dort um Erpressungen, wie Geldwäsche über die Vatikanbank. Geldwäsche findet oft im Drogenhandel statt. Es geht um die Verstrickung der Kirche in kriminelle Geschäfte. Bereits im Jahr 2009 erschien eine weitere Publikation über die Finanzen des Vatikan von
C. Maltese: "Scheinheilige Geschäfte". Beachtlich ist auch die Veröffentlichung von W.Beinert: "Vatikan und Pius-Brüder: Anatomie einer Krise". Er spricht von der Möglichkeit der Existenz eines katholischen Fundamentalismus, der sich durch folgende Charkatereigenschaften darstelle:
1. Antimodernismus, wie Bestrebungen gegen den Liberalismus,
2. Dualismus, wie Schwarz-Weiss Malerei,
3. Feindbild/Kriegsmetaphorik, wie Gedanken an Eroberung der Welt
4. Verschwörungstheorien
5. Rigorismus: Im Bereich des Umgangs mit Randgruppen,
6. Dogmatismus: Idee einer Unfehlbarkeit,
4. Autoritarismus: Unterdrückerisches Verhalten der Kirche gegenüber anderen
Ein anderer Autor spricht davon, dass diese Religion als solches für sich den Begriff des "Guten" benutzt, und aber auch Böses tut.
Cardenal ist beispielsweise für eine "Theologie der Befreiung". Die Liebe zur Schönheit der Natur und zu den Frauen hat mich zu Gott geführt, und die Liebe zu Gott zur Revolution“.
Zuneigung zu Frauen muss auch vorhanden sein, wenn Religion glaubwürdig sein will.
Mittwoch, 9. September 2009
Praxen und Krankenhäuser sind überfüllt
Vieles wird in der Behandlung auch aufgrund unterschiedlicher Krankenversicherungen anders behandelt. So erhält der eine Patient eine gute Behandlung, und andere wiederum gehen leer aus. Speziell auch mit Impfungen und der Behandlung der Zähne wird das unterschiedlich gehandhabt. Vieles im bereich der Behandlung der Zähne wird nicht übernommen.
http://de.news.yahoo.com/2/20101102/tts-millionen-patienten-koennen-offenbar-c1b2fc3.html
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,614949,00.html
http://de.nachrichten.yahoo.com/patienten-m%C3%BCssen-h%C3%B6heren-zahnarzt-kosten-rechnen-151142390.html
Dienstag, 8. September 2009
Gebühren sollten weg
Die Erhebung von Gebühren ist veraltet. Das Übermässige Erheben von Gebühren ist Ausdruck einer repressiven CDU/CSU Politik. Anstatt dass Politiker für die Menschen adäquat sorgen, werden die Menschen mit Gebühren abgefertigt
Anstatt eine allgemeine Abgabe für jeden Haushalt einzuführen, sollte eine Freigabe umsonst erfolgen mit dem Nachteil allerdings der Werbung. Eine Abgabe für alle Haushalte ist nicht leistbar.
Ein anderes Modell wäre, dass Einnahmen für den öffentlich-rechtlichen Bereich aus dem Verkauf der Geräte wären, die somit mehr kosten würden und von denen ein Teil für das Fernsehen abgezweigt wird.
Montag, 7. September 2009
Betreuer sind keine Hilfe
Beispiel: Ein Betreuter wohnt in einem Zimmer. Es gibt in diesem Zimmer Probleme, vielleicht sind auch die Rohre zu verbraucht. Es handelt sich wahrscheinlich um ein mangelhaftes Zimmer. Auf jeden Fall fliesst das Wasser in der Toilette nicht ab. Da der elitäre Vermieter nicht unbedingt mit dem Betreuten selbst spricht, wird das dem Betreuer mitgeteilt.Vermieter sehen sich trotz Krise weiterhin als High Society. Der Betreute gilt in gewisser Weise als "underclass" in diesen Kreisen. Im Hintergrund aber handelt sich aber um ein unhygienisches rückständiges Milieu durch eine angeblich ehrenwerte Gesellschaft, wie Immoblienbesitzer.
http://www.youtube.com/watch?v=iSqN13A4Jrk&feature=related
Wochenlang tut sich dann nichts, Betreuer war permanent im Urlaub, auf einmal meldete er sich dann, und fängt wie aus heiterem Himmel an, ohne Zeit zu lassen, er bestelle jetzt einen Handwerker ein, was er ohne Terminabsprache mit dem Betreuten nicht darf, weil dieser vielleicht gar nicht dahiem ist, wenn der Handwerker kommt. Der Betreute weiss ja gar nicht, ob er das mit dem Vermieter besprochen hat. Dann stellt sich heraus, dass der Handwerker zuviel kostet. Es geht darum dass absichtlich Mehrkosten hergestellt werden feindselig gegen den Betreuten. Der Betreute ist in jeder Hinsicht dann meist bereits schon erledigt, vielleicht auch schon halbtot.