Dienstag, 8. September 2009

Gebühren sollten weg

Die GEZ verhält sich unterschiedlich gegenüber den Menschen. Manche befreien sie anstandslos auch länger von der Rundfunkgebühr, anderen wiederum stellen sie rigoros den Fernseher und das Radio ab. Vielleicht handelt es sich doch auch um Ungleichbehandlung. Wer beispielsweise über ein geringes Einkommen verfügt, hat keine Chancen auf eine Befreiung im Vergleich zu einem Hilfempfänger. Eigentlich sollte gerade diese einkommensschwache Arbeit belohnt werden, die von den Arbeitgebern ja auch bevorzugt wird, aber das ist durch diese Handhabung nicht der Fall. Kritik gibt es auch am Programm und am Inhalt, bzw. ist einiges zu unkritisch. Die GEZ bezieht sich darauf auf den Gesetzgeber. Es sollte von den Zuständigen andere Modelle überlegt werden.

Die Erhebung von Gebühren ist veraltet. Das Übermässige Erheben von Gebühren ist Ausdruck einer repressiven CDU/CSU Politik. Anstatt dass Politiker für die Menschen adäquat sorgen, werden die Menschen mit Gebühren abgefertigt

Anstatt eine allgemeine Abgabe für jeden Haushalt einzuführen, sollte eine Freigabe umsonst erfolgen mit dem Nachteil allerdings der Werbung. Eine Abgabe für alle Haushalte ist nicht leistbar.

Ein anderes Modell wäre, dass Einnahmen für den öffentlich-rechtlichen Bereich aus dem Verkauf der Geräte wären, die somit mehr kosten würden und von denen ein Teil für das Fernsehen abgezweigt wird.

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