Montag, 7. September 2009

Betreuer sind keine Hilfe

Während des Aufenthaltes in Krankenhäusern, wird immer wieder bei Einzelnen ein Betreuer bestellt, der mehr und mehr zur Last wird. Letztendlich wird von den Gerichten jeder Rechenschaftsbericht dieser Betreuer akzeptiert, obwohl sich meist alles in der Situation der Betreuten verschlechtert hat. Die Betreuung führt nicht in den Erfolg. Der Betroffene muss nun, obwohl er selbst meist in einer hilflosen Lage ist, den verhaltensauffälligen Betreuer beaufsichtigen, damit er keinen Unsinn macht. Eine schwierige und komplizierte Aufgabe, bei der niemand hilft. Es geht dabei um viel Geld, was der Betreuer sinnlos verschwendet. Wohlfahrtsverbände, wie die Kirchen helfen dabei nicht

Beispiel: Ein Betreuter wohnt in einem Zimmer. Es gibt in diesem Zimmer Probleme, vielleicht sind auch die Rohre zu verbraucht. Es handelt sich wahrscheinlich um ein mangelhaftes Zimmer. Auf jeden Fall fliesst das Wasser in der Toilette nicht ab. Da der elitäre Vermieter nicht unbedingt mit dem Betreuten selbst spricht, wird das dem Betreuer mitgeteilt.Vermieter sehen sich trotz Krise weiterhin als High Society. Der Betreute gilt in gewisser Weise als "underclass" in diesen Kreisen. Im Hintergrund aber handelt sich aber um ein unhygienisches rückständiges Milieu durch eine angeblich ehrenwerte Gesellschaft, wie Immoblienbesitzer.
http://www.youtube.com/watch?v=iSqN13A4Jrk&feature=related

Wochenlang tut sich dann nichts, Betreuer war permanent im Urlaub, auf einmal meldete er sich dann, und fängt wie aus heiterem Himmel an, ohne Zeit zu lassen, er bestelle jetzt einen Handwerker ein, was er ohne Terminabsprache mit dem Betreuten nicht darf, weil dieser vielleicht gar nicht dahiem ist, wenn der Handwerker kommt. Der Betreute weiss ja gar nicht, ob er das mit dem Vermieter besprochen hat. Dann stellt sich heraus, dass der Handwerker zuviel kostet. Es geht darum dass absichtlich Mehrkosten hergestellt werden feindselig gegen den Betreuten. Der Betreute ist in jeder Hinsicht dann meist bereits schon erledigt, vielleicht auch schon halbtot.

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