Samstag, 29. Januar 2011

Deutschland ist ein "Hotel Mama" für Politiker

Bei einigen ist jetzt mit dem sieben Sterne "Hotel Mama" für Politker Schluss. Es wird auf eine baldige Abreise der darin wohnenden CDU/CSU Politiker nach Den Haag gehofft. Doch diese werden auch dort wahrscheinlich nur versuchen Bravo zu lesen. Sie haben neben ihrer Mutter ja auch noch eine Frau, eine Schwiegermutter, wie auch weitere andere Mütter für ihre bequeme Rundumversorgung.
Der Bundespräsident lernt gerade noch so für sich und will seine Lernschritte dem Bundesbürger unter Beweis stellen.
"Kann ich nicht nachvollziehen, wieso Wulff einen Kredit braucht. Der muss doch verdienen ohne Ende.
10000 Euro pro Monat Netto schon in seiner Zeit als Oppositionsführer sind ja wohl das mindeste.
Weniger dürfte er in den 10 Jahren davor wohl in keinem Jahr verdient haben. wahrscheinlich deutlich mehr und mehr Jahre.
Macht insgesamt mindestens 10000*12*10 = 1, 2 Mio Euro netto.
Davon Miete, max. 1000, denn ansonsten würde er ja wohl kaum ein Haus brauchen -> macht abzüglich 10 im Sinn, einen dahin, dazu max 3000 an seine Ex, dazu 2000 an seine neue, die sicher verwöhnt ist, dazu 500 zum Leben, dazu 200 fürs Auto, dazu einen 560 SEL alle 5 Jahre..(den er ohnehin wohl gestellt kriegt), dazu 3 mal täglich Würstchen mit Kartoffelsalat,
dazu 3 mal Urlaub für je 2000 Euro im Jahr.
Also, der kann das reinste Luxusleben führen und hätte immer noch mehr als genug.

Aber gut, ne Scheidung kann teuer werden.
denn man zahlt ja dann für das Kind wesentlich mehr Unterhalt als man so bezahlen würde.
Trotzdem, wenn er nich wenigsten 500000 Euro auf die Seite geschafft hätte, hätte er das Geld wohl verprasst."

Ein Internet-User

Was also macht die CDU/CSU mit ihrem Geld eigentlich? Kaufen sie sich damit Wählerstimmen, oder bestechen Funktionsträger in der Gesellschaft?

Sie sind verwöhnt von der Mutter ohne Grenzen

Gerhard Paul: „Deutsche Mutter – heim zu Dir!“ Der Saarkampf 1933 bis 1935. Bund-Verlag, Köln 1984, ISBN 3-7663-0881-5,

Samstag, 22. Januar 2011

Vom Minister zum Richter

Vom Minister zum Richter und dann doch angeblich als Richter politisch unabhängig?
Ein neuer Thriller D 2011 mit dem Schauspieler Peter M.
http://de.news.yahoo.com/2/20110122/tpl-saar-ministerpraesident-peter-muelle-ee974b3.html
Nach dem beispielsweise gerade Richter sich an eine Schweigepflicht halten müssen, tun sie das nicht, obwohl es sich bei ihren Plaudereien um ein Delikt nach dem Strafgesetzbuch handelt.

Donnerstag, 20. Januar 2011

Der teure Waschsalon

Waschsalons liegen teilweise örtlich ungünstig und sind teuer. Der Wäschesack ist nicht leicht und kann nicht so ohne weiteres mehrere Kilometer zu Fuß durch die Gegend getragen werden. Auch für Autofahrer ungünstig: Wer ein Auto hat, kann vor den Salons gar nicht parken. Für Fahrradfahrer gibt es teilweise keine Abstellmöglichkeit. Vorsicht vor den hohen Halterungen für Fahrräder auch an Bahnhöfen: Wenn das Fahrrad umkippt, oder gar von anderen umgeworfen wird, kann sofort ein Achter im Reifen drin sein. Das Fahrrad kann eventuell gar nicht mehr gefahren werden. Es muss somit anders abgestellt werden.
Das ergibt insgesamt ein Transportproblem mit dem Waschsalon. Es sollte nur so wenig Waschpulver wie möglich verbraucht werden. Je öfter die Wäsche gewaschen wird, desto mehr bleicht sie auch aus und wirkt dann stärker getragen. Alles sollte ungetragen und mehr unbenutzt wirken.
http://www.talkteria.de/forum/topic-42323.html

Eine Reinigung und Änderungsatelier gibt es oft gar nicht so. Reinigung sollte ausserdem schon seit Jahren eigentlich billiger werden. Das lohnt sich nur bei teuerer, und gut erhaltener Markenware, die sowieso nicht vorhanden ist.

Mittwoch, 19. Januar 2011

Kein Service des Einzelhandels

Wenn eine Verkäuferin so komisch herumschnaubt, bedeutet das womöglich, dass die Kasse zugemacht wird, aber letztendlich weiss oft keiner genau, ob die Kasse jetzt offen ist, oder auch nicht. Vielleicht sollten sie mal zu einem Kommunikationstraining. Unhöflicher geht es oft nicht mehr. Hier könnten Sie gutes Benehmen und Stil lernen: http://www.knigge.de/rahmen-navigation/seminar-59.
Eine Reklamation ist oft trotz angeblicher Garantie nicht möglich, obwohl ganz klar ist, dass die Ware nicht optimal ist. Ware ist teilweise nicht vorhanden, falsch einsortiert, oder falsch beschildert.Verpackungen sind fehlerhaft. Frankreich habe mittlerweile in einigen Läden die Kassiererin ersetzt durch einen überwachten Scanner, weil das nervt dann doch zu sehr und ist teuer.

Hersteller sparen wohl am Kunden, weil gute Wollpullover gibt es eigentlich nicht. Wollpullover und warme Schuhe sind teuer. Baumwolle hält nicht so warm wie Wolle.
Es handelt sich bei Pullovern doch meist um Mischungen.

Waschsubstanzen reizen zu sehr und schädigen die Umwelt.
Mildere Waschmittel, wie z.B. Babyshampoo seien auch für Erwachsene besser , z.B. wenn jemand jeden Tag die Haare wäscht und duscht. Besser sei es die Haare und den Körper, wie auch die Kleidung wegen der Umwelt nicht so oft zu waschen.

Sonntag, 9. Januar 2011

Schlechte Ernährung durch Krankenhäuser und Kirchen

Bei der Kirche gibt es so eklige Wurst und Fleisch, natürlich nicht Bio. Das Fleisch vom Discounter ist sowieso im Vergleich zu Bio-Fleisch mangelhaft. Auch die Krankenhäuser sind übel, zuwenig frisches Gemüse und Salat insgesamt, weil speziell übermässig fette Wurst (wie z.B. die grobe Leberwurst) kann zu hohen Cholsterinwerten und Gallensteinen, wie auch Mitesser führen. Fett macht nicht satt, sondern dick und zu hungrig. Eine basische Ernährung wäre besser und ist zu empfehlen.