Dienstag, 18. April 2017

Die Deutschen sollten nicht hässlich gemacht werden

Wenn sie zu hässlich sind, greifen andere sie vielleicht an. Peruanische Tauben sind auch schöner wie die deutschen Tauben und haben ein buntes, glänzendes, rot und gold schillerndes Gefieder.

Neues zur kommentierten Ausgabe: Bei Hitler in Landsberg war Geiznummer Weber

Vorab ein Artikel Aus: Zeit vom Februar 2016 für einen besseren Einstieg in die leider eher unkritische EditionAdolf Hitler: "Mein Kampf" ist wieder BestsellerDie kommentierte Neuauflage der Hetzschrift Adolf Hitlers hat sich seit Januar rund 24.000-mal verkauft. Die Herausgeber sagen: Neonazis sollten das Buch ruhig lesen. Von Dagny Lüdemann 28. Februar 2016, 9:53 Uhr / Quelle: dpa / 65 Kommentare Adolf Hitler: In schlichtem Grau – die kritische Neuauflage des Buches "Mein Kampf". 1925 hatte Adolf Hitler den ersten Band seiner Hetzschrift veröffentlicht, ein Jahr später den zweiten. Seit dem Zweiten Weltkrieg war das Buch in Deutschland nicht mehr legal herausgegeben worden. In schlichtem Grau – die kritische Neuauflage des Buches "Mein Kampf". 1925 hatte Adolf Hitler den ersten Band seiner Hetzschrift veröffentlicht, ein Jahr später den zweiten. Seit dem Zweiten Weltkrieg war das Buch in Deutschland nicht mehr legal herausgegeben worden. © Johannes Simon/Getty Images 2.000 Seiten, 3.700 Fußnoten: Die aufwändig von Historikern überarbeitete Ausgabe des Buches Mein Kampf hat sich seit der Neuauflage im Januar dieses Jahres rund 24.000-mal verkauft. Damit wird das Buch Adolf Hitlers in Deutschland erstmals seit der Zeit des Nationalsozialismus wieder zum Bestseller. Derzeit wird bereits die dritte Auflage in den Handel gebracht. Und es hat es in die Spiegel-Bestsellerliste geschafft – derzeit auf Platz 11. "Die Nachfrage ist durchaus da", sagte eine Sprecherin des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ), das die kommentierte Ausgabe herausgibt. "Neonazis sollen es ruhig lesen" Aus Rückmeldungen des Buchhandels wisse das Institut, dass das Werk in erster Linie von geschichts- und politikinteressierten Lesern gekauft werde. Es gebe keinerlei Hinweise darauf, dass Neonazis ein besonderes Interesse an dem Buch hätten. "Wobei ein Neonazi auch kein Vergnügen daran haben dürfte, es zu lesen. Insofern sollte es ruhig von ihnen gelesen werden." Auf der Online-Plattform Amazon wurden gebrauchte Exemplare zwischenzeitlich für rund 150 Euro gehandelt, das Dreifache des Verkaufspreises. Gestartet war das Institut nach Angaben des Projektleiters Christian Hartmann mit 4.000 Stück à 59 Euro. "Der Preis demonstriert zwei Dinge: Wir wollen es nicht verschleudern und nicht in irgendwelche Bestseller-Listen kommen, aber wir möchten schon auch gelesen werden." Das Institut hatte Adolf Hitlers Hetzschrift Anfang 2016 nach jahrelanger Arbeit als kritische Edition auf den Markt gebracht. Gegen das Projekt hatte es Widerstand unter anderem von Charlotte Knobloch gegeben, der Vorsitzenden der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern. Zu bekommen war Mein Kampf, das Buch Adolf Hitlers, allerdings immer – auch in Deutschland. Als Raubdruck, im Netz oder einfach aus dem Ausland. Außerdem war es hierzulande nie wirklich verboten: 1979 entschied ein Gericht: Werke, die vor Entstehen der Bundesrepublik verfasst wurden, könnten nicht verfassungswidrig sein (Hier ein Kommentar aus der ZEIT dazu von 1979). Die antisemitische Hetzschrift des nationalsozialistischen Diktators wurde nur deshalb in Deutschland nicht mehr aufgelegt, weil das Urheberrecht in der Rechtsnachfolge beim Freistaat Bayern lag – und der entschied, keinem Verlag die Rechte zum Abdruck zu geben.Unter der Leitung des Zeithistorikers Christian Hartmann hat seit 2012 ein vierköpfiges Historikerteam am Institut für Zeitgeschichte in München (IfZ) Mein Kampf detailreich kommentiert – mit Angaben zu den Quellen, aus denen Hitler sich bedient hat, zum Entstehungskontext und zur Wirkung des Buches. Anfänglich förderte der Freistaat Bayern die Forschungsarbeit; bis Ende 2015 hielt er die Rechte an Mein Kampf. 2013 zog er seine Unterstützung aus politischen Gründen zurück. Seit 8. Januar ist die im Selbstverlag des IfZ publizierte Edition im Handel (2 Bände, 1948 S., 59,– €). Die erste Auflage (4.000 Exemplare) ist bereits vergriffen. 2012 kam die bayerische Staatsregierung dann zu der Überzeugung, dass angesichts des auslaufenden Urheberrechts von Mein Kampf geschichtspolitisch gehandelt werden müsse. Ob seither jeder Mein Kampf drucken und verbreiten darf, darüber streiten Juristen. Die Justizminister der deutschen Bundesländer haben jedenfalls entschieden, dass die unkommentierte Verbreitung in Deutschland verboten bleiben soll. Bei kommentierten Ausgaben müsse man sich das im Einzelfall anschauen, hieß es aus dem bayerischen Justizministerium. Im Zweifel müssten Gerichte entscheiden. Anzeigen gebe es allerdings bislang nicht, sagte die IfZ-Sprecherin – ebenso wenig wie weitere kritische Ausgaben. "Uns ist bislang noch kein einziges Konkurrenzprodukt bekannt." Gefährlicher Nährboden oder wichtige Aufklärung?Die Kernfrage, ob die erneute Auflage des Buches, das im Original in zwei Bänden (1925 und 1926) erschienen war, dem rassistischen, antisemitischen und mörderischen Gedankengut Hitlers 70 Jahre nach dessen Tod neuen gefährlichen Aufschwung geben könnte, hat auch unter Historikern eine heftige Debatte ausgelöst. Befürworter der kommentierten Ausgabe sind der Überzeugung, dass das Wissen um das Buch, dessen Inhalt und historische Bedeutung zu einer reflektierten Geschichtsrezeption und zur Aufarbeitung der NS-Geschichte erforderlich sind. "Es gibt viele Webers und nicht alle sind gut, das ist schon eines der Probleme auch . Über Weber wurde wenig berichtet, obwohl er doch entscheident gewesen sein könnte. Dass Weber einen Doktortitel hatte, verschaffte Adolf Hitler durchaus den Weg nach oben, weil sie hofften vielleicht, dass die Weber-Crew das sinkende Schiff noch irgendwie retten könnte. Die Möglichkeit besteht schon auch, dass Weber federführend sich hinter Hitler versteckte, weil ihm sein wahnsinniger und mörderischer Geiz peinlich war. Sprachlich könnte schon auch Hitlers "Mein Kampf" von Weber sein, der für seinen Spartick jemand suchte, dem er das möglichst unauffällig unterschieben konnte. Der Tierarzt Dr. Weber hat nach dem 2. Weltkrieg weitergelebtt. Ihm ist nichts passiert.Dass Ladnsberg zu der Zeit kein gutes psachologischers Personal hatte ist schon auch klar. aber dieser Fehler mit Hitlers Kampfschrift ist ihm doch untelaufen, weil es ist Ausdruck einer Psychose. "Mein Kampf" ist meiner Meinung nach Paranoia pur. Hitler vertritt die Meinung, dass der Zweck die Mittel heiligt. Die sünde für einen guten Zweck könnte nicht so sündig dann sein. Das stimmt nicht. Etwas Böses wird für einen angeblich guten Zweck nicht gut. Das denken bis heute einige schon.

Donnerstag, 13. April 2017

Ohne Leber keine Energie

Bei Leberproblemen vergiftet der Körper immer mehr. http://www.apotheken-umschau.de/Leber
 Die Leber erholt sich nicht mehr und es gibt keine zweiten Organe. Ausserdem weiss jede/r, dass Transplantationen sehr schwere Operationen sind, die oft schon auch nicht gelangen. Transplatationen werden eher bei Eltern mit Kindern gemacht, bei Alleinstehenden eigentlich nicht. Ich würde das vielleicht wegen dem Eingriff sowieso nicht.

Eine Katze küsste mir die Füsse

Es zu hoffen, dass der Papst den richtigen die Füsse küsst.  Was die Katze anbetrifft, so  war sie bei mir bei der richtigen Person. Meine Vorfahren hatten Katzen.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/papst-franziskus-waescht-reuigen-mafiosi-am-gruendonnerstag-die-fuesse-a-1143360.html