Freitag, 26. September 2014

Die Heime und Tafeln sind überfüllt

Ein Heimplatz ist wahnsinnig teuer. Auch ein Zimmer in einem Gasthaus oder Hotel kostet viel.
Bei den Tafeln ist die Ware vom Haltbarkeitsdatum zu lange abgelaufen schon. Dort anstehen wird diskriminiert. Warmes Mittagessen für Arme gibt es kaum, der Raum ist vorallem im winter überfüllt und das Essen ist schlecht. Es handelt sich natürlich nicht um Vollwerternährung. Auch das und eine Heimunterbringung wird diskriminiert.
Trotzdem vielen Dank an all jene die sich für Tafel und andere Essensmöglichkeiten für Menschen in hilfloser Lage  einsetzen und dort helfen.

Mittwoch, 24. September 2014

Narkosemittel sind gefährlich

Narkosemittel, wie z.B. Propofol dürfen nur im Krankenhaus angewendet werden. Selbst dann wenn in einer Praxis die Sache von einem Arzt überwacht wird, so ist das nicht erlaubt. Problematik besteht auch in der richtigen Dosierung. Eine zu hohe Dosis ist tödlich. Narkose ist nicht wie der Schlaf, sondern eher schon todähnlich eigentlich.
http://news.1a.net/gesundheit/studie-mehrere-tote-durch-narkosemittel-bei-darmspiegelungen-11241


Operationen sind immer schmerzhaft und beeinhalten ein hohes Risiko. Narben machen immer wieder Beschwerden. Nach einer OP kann jemand mindestens zwei Wochen lang nicht so schwer mehr tragen und darf sich nicht überanstrengen.

 www.koerpertherapie-zentrum.de/behandelbare-beschwerden/sensomotorische-stoerungen/auswirkungen-narben.html

Dienstag, 23. September 2014

Nachstellung und Zur Schaustellung

Stalking:
 ist das willentliche und wiederholte (beharrliche) Verfolgen oder Belästigen einer Person, deren physische oder psychische Unversehrtheit dadurch unmittelbar, mittelbar oder langfristig bedroht und geschädigt werden kann. Stalking ist in vielen Staaten ein Straftatbestand (in Deutschland als „Nachstellung“) und Thema kriminologischer und psychologischer Untersuchungen.

aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Stalking.

Flaunting:
Nicht aufgegriffen wurde bisher eigentlich der Begriff der zur Schaustellung des Opfers (flaunting of the victim), der Vorführung auch in einer hilflosen Lage, beispielsweise im Alter.  Obwohl das Schausteller-Milieu (im mittelalter: "die fahrenden Leute") oft kritisiert wurde, wird gerade eigentlich so etwas betrieben.

Dienstag, 2. September 2014

Es werden freie Jobs und Zimmer vorgetäuscht

Teilweise ist eine lange Warteschleife am Telefon, so dass man gar nicht durchkommt, weil es wird das Telefon zur ersten Besprechung angegeben. Anrufbeantworter enthalten keine richtige Email-Adresse sondern da gibt es gar keinen Job. Aufgrund der Arbeitslosenquote in der EU ist wahrscheinlich nichts frei, sondern es wird vorgetäuscht um Menschen als Verlierer und Depp hinzustellen auch. Das hat aber nichts damit zu tun, sondern viele Hartz IV Empfänger gehen deshalb leer aus, weil sie keine eigenen Kinder haben. Es betrifft alle Alleinstehenden eigentlich, die können und wollen ja niemals einer Mutter mit Sohn eine Stelle wegnehmen.
Katholiken geben nur Katholiken eine Stelle.
Bei der Kirche und ihren Partnerorganisationen sollte jemand z.B. nicht aus der Kirche ausgetreten sein, oder einer anderen Glaubensgemeinschaft angehören.
Die Kirche, wie auch die Diakonie ist insgesamt ein immenser Arbeitgeber in Deutschland, wo viel Geld hat. 

In den meisten Bereichen werden auch wegen einem besseren Äusseren mehr jüngere gesucht. Auch auf dem Heiratsmarkt wird jemand mit 50 Jahren nicht mehr genommen.