Freitag, 25. April 2014

Ohne Einkommen und Geld kann man nicht waschen

Gerade Vermieter haben ihre Häuser mehr durch nicht waschen. In früheren Zeiten wurde meist nur einmal pro Woche gebadet. Vor dem 2. Weltkrieg habe es so aus den Häusern gestunken, dass eine Modernisierung der Gebäude notwendig wurde. Der Gestank des Todes wehte durch die Städte. Es wurde vermutet, dass manche verstorbene Verwandte nicht beerdigt hatten, und Leichen in den Häusern wären.
Verschiedene Dinge, wie z.B. Tasche, Geldbeutel und Schuhe enthalten zum Einen kein Waschzeichen, zum anderen können sie nicht mit 95 oder 60 Grad gekocht werden und auch nicht in einen Trockner. Man braucht dazu ein Desinfektionsmittel. Genauso sind gebrauchte Handtücher von anderen auch zu unhygienisch, weil Männer damit ihren Hintern abwischen und Harn und Kot das Gewebe schädigen.
Der Trockner ist wegen dem hohen Energieverbrauch nicht nachhaltig.  Weiterer Nachteil der Trockner ist das sie die Lut feucht machen und so die Gefahr des Schimmels an Wänden mit sich bringen, d.h. es muss gut gelüftet werden noch zusätzlich. Besser und im Sommer schneller: Wäsche und Kleidung draussen aufhängen. Das ist billiger, nachhaltiger und die Wäsche ist frischer.
Weichspüler sollte nicht gekauft werden. Die Kleidung wirkt so zwar dann vom Geruch her besser, enthält aber wenn die Waschmaschine nicht mehr richtig kocht, was in Mietshäusern, wo mehrere Personen viel waschen dann oft der Fall ist trotzdem Bakterien, Pilze  und Viren wie sonst noch was.

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