Dienstag, 19. November 2013

Zuviele Verbote: Deutschland sollte nicht Afghanistan werden

Was Menschen in einer hilflosen Lage am wenigsten wollen und brauchen sind definitiv irgendwelche Schilder, wie z.B. "Fahrradanlehnen" verboten (ich glaube ich habe noch nie irgendwo ein Fahrrad angelehnt wo das Schild daran war, weil bei mir kommt oft dann jemand und schnauzt mich an). An Verbote wiederum kann sich  nur derjenige halten, der frei handeln und entscheiden kann, wie auch gesund ist. Erwachsene dürfen normalerweise alles, solange sie sich an das Gesetz halten.
Ausserdem: Mir wurde z.B. von jemand anderem dann schon gesagt, "das Fahrrad kannste da stehenlassen", aber der Aufenthalt auch von Gegenständen auf Grundstücken, die nicht zur Stadt selbst gehören ist über Nacht nur gestattet, wenn jemand das Fahrrad aus einem wichtigem Grund nicht mitnehmen konnte. Ich stellte das Fahrrad aber trotzdem weg, hatte dann aber die Diskussion mit ihm wie mit jedem Mann über den Unterschied zwischen Mann und Frau, damit meine ich Männer werden nicht so hart bestraft wie Frauen. Ihm würde eventuell nichts passieren, nicht aber unbedingt mir.

Die Taliban hätten ihren Frauen einiges verboten, ob das den Tatsachen entspricht ist schwer zu beurteilen.http://www.rawa.org/rules_de.htm.
http://www.nytimes.com/video/world/asia/100000002564917/afghanistans-unexplained-hunger-crisis.html?playlistId=1194811622205

Bei der Form von privater Beschilderung handelt es sich deshalb um etwas ähnliches, weil es die meisten Männer das gar nicht betrifft. Sie leben in Freiheit und Sicherheit.

Selbstverständlich ist das Tötungsverbot wichtig und daran sollte sich jeder halten, es geht um den Missbrauch dass Verbote für Unsinn und Unwichtiges ausgenützt werden.

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