Donnerstag, 21. November 2013

Zuviel Gerede bringt kein Geld

 Bei der Europawahl handelte es sich um ca. 25 Parteien
Die Menschen sind in diesem Land unterschiedlich, der Zuzug von Migranten und Migrantinnen hat die Problematik  verstärkt. Die  Koalitionsverhandlungen dauern zu lange an. Es geht dabei wahrscheinlich doch zu sehr um das Gespräch untereinander. Vielleicht sollten Politiker/innen sich eine Selbsthilfegruppe oder Psychologin suchen.  Das nimmt psychiatrische Formen an. Im Bundestag ist von morgens bis abends auch Gerede schon eigentlich.
Manche Menschen in Deutschland haben gar niemand zum sprechen, bzw. gar keine Zeit dazu. Sie sollten die nicht provozieren.
Unrealistisch ist durchaus, dass jemand mit 60 oder 70 Jahren ein Spitzenpolitiker sein könnte. Das wäre nur so, wenn jemand eigentlich zuwenig gearbeitet hat in seinem Leben, d.h. es handelt sich somit schon um eine elitäre Oberschicht, die nicht schon bereits mit 16 Jahren in der Fabrik gejobt hat.
 

Deutschland habe wieder zuviele verschiedene Parteien, es sollten Bündnisse gegründet werden, aber nichts tut sich. Keine Einigung in Sicht. Ohne jetzt philosophisch werden zu wollen, hat Friedrich Schiller das ja schon vor langer Zeit auch mal benannt ("Welch ein Sehnen.... wenn wir alle wären vereinet").
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_politischen_Parteien_in_Deutschland

Manche stört verschiedene Richtungen der Kirche in Deutschland und sieht sie als zu uneinheitlich an und wird quengelig. Es sei vielleicht auch wieder nicht normal und fühlt sich somit  angesprochen sich einzumischen.

Niemand sollte jetzt in Panik geraten und Ruhe bewahren.


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