Montag, 2. November 2015

wohnungs und jobsuche ist teuer

Die Bewerbungsmappen sind teuer und Besichtigungen, vorstellungsgespräche aufwendig.
Bescheinigung über Mietschuldenfreiheit vom Vorvermieter kostet was. Sowohl Arbeitgeber  (Dies wird durch § 670 BGB bestimmt. ) wie auch die Bundesagentur für Arbeit (nach  § 44 SGB III ) müssten Kosten für die Bewerbungsssuche übernehmen und machen das nicht.
Schufa Auskunft kostet auch etwas.

Mit verbilligten Tickets kann man nur den Nahverkehrszug benutzen, das dauert Stunden bis man irgendwo ist. Zwölf Stunden Zugfahrt ist mit viermal umsteigen anstrengend. Nachts fährt kein Zug mehr, d.h. wenn man Pech hat, ist man z.B. auf einem gefährlichen Bahnhof wie z.B. in den Grosstädten nachts zwei bis vier Stunden Aufenthalt. Bei der Bahncard besteht schon das Problem trotz Passbild, dass sie gestohlen wird 

Bei den Immobilien besteht soweiso das Problem, dass bei älteren Gebäuden oder wohnungen womöglich jemand darin gewohnt hat, der das Vermüllungssyndrom hatte, weil meine jetzigen Nachbar/innen haben das total. Sie sind von ihrem Verhalten her sowieso peinlich. Die wirken über das Mietshaus besser als sie sind. Wenn ein Zimmer oder Wohnung bei Kauf bereits vermietet ist bekommt man die bei Eigenbedarf kaum heraus, weil man kann sie ja nicht herausklagen dann. Immobilienangebote sind oft nicht seriös, sondern möglicherweise sind die Wohnungen vielleicht sogar fest vermietet und jemand wohnt in der Zeit irgendwo ausserhalb, oder im ausland. Das ist schwierig einzuschätzen weil ich kenne niemand persönlich oder privat. In den Mietverhältnissen besteht wiederum Pilzegefahr wahnsinnig. Ausserdem handelt es sich oft um Handwerkerobjekte, die viel Zeit und Geld verbrauchen.

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